Aschenputtel

Vergleich der Fassungen von 1812 und 1840

Dies ist ein automatisierter Vergleich der 1. Fassung von 1812 des Märchens "Aschenputtel" (KHM 21) aus dem ersten Band der Kinder- und Hausmärchen der Brüder Grimm mit der 4. Fassung von 1840.

Es war einemal ein reichern Mann,e der lebte lange Zeit vergnügt mit seiner Frawu, unrd sie hatten ein einziges Töchterlein zusammen. Da ward die Frau krank, und als sie fühltoe dtkaß ihr Ende herank wkardm, rief sie ihr einziges Toöchter und sagte: »liebes Kind, ich mzuß dsich verlanss Bentt, aber weunnd isprach oben im Himme»l bin, will ich auf dich herab sehen,s pflanz eKind, Bäumbleinb auf romeinm Grab, und wenn dgu etwa, so wünschest,ird schütteledir daeran, soliebe sGollstt duimmer beis tehaben, und wenn du sonst in Notch bwist,ll svom wHimmell auf dich diherab blfe schicken, nurnd blewibll froumm und gut.« Naichdem siein.« dDas gesragt,uf that sie die Augen zu, und staverb; das Kchined. Dabers wMädcheinte ugiendg pflanztje dein BäumleTag hin aufs zu dasem Grabe und bera Muchtter keiund Wasswer hin zu tragen, und es zu begließen,b denn es wafr genug omitm seiunend Thränengut.

Der Schnee aber deckte ein weißes Tüchlein auf deras Mutter Grab, und als die Sonne es wieder wherabggezogen hatte, und das Bäumlein zum zweitenmal grün geworden war, da nahm sich der Mann eine andere Frau.

Die StiefmutteFr aberu hatte schon zwei Töchter, vonmit ihremns erHausten Mgebranncht, die schön und waren von Angesicht schön, von Hewarzen, aber garstolz und hoffährtig und s. Wie nun die Hochzeit gewesen, und alle dreiz ivon das Haus gefahrzen. kDamen, da gieng eine schlimme Zeit für das arme KStiefkind an. »Was machtsoll der garstig Geschöpf Unnütz in den Stuben,« sagte die Stiefmuttepr, fort mit iachr ien dsie Küche, »wennr sie Brodt essen will, muß sies erst verdient haben,; shie kann auns mit dere MKüchenmagd seynDaSie nahmen ihm dise Stinef schwönestern die Kleider weg, und zogen ihm einen alten grauen Rock alten: »der Kist gut für dich!« sagtel siean, lachten es dann aus, und führten es in die Küche. Da mußte daes arme Kind so schwere Arbeit thun:, früh vor Tag aufstehen, Wasser tragen, Feuer anmachen, kochen und waschen. uObend dire Stiefschwestern thaten ihm nodie Schwestern alles gebrasinntliche Herzeleid an, verspotteten es, und schütteten ihm die Erbsen und Linsen in die Asche, so da mußte es den ganzen Tag sitzen und sie wieder auslesen mußte. WAbends, wenn es sich müde wgear Abendsitet hatte, kam es in kein Bett, sondern mußte sich neben demn Heerd in die Asche legen. Und weil es darum immer in Asche und Staubig herumwühlte und schmutzig aussah, gnabnnten sie ihm dens Namen Aschenputtel.

AEs trufg esinech Zeitzu, stelltedaß der KönigVater einen Bmall ain, dier Mesolltse ziehen awollter, Prdacht dfrei Tagte dauern, undie sbeiden Sotieftöchn, dter Prinz, wasollt er sich einen Gemahlitbrin aussuchgen; dazu wurden die zwei stolzlten? »Schwesteröne auch Kleingeladen. »Aschenpuagttel rdiefen seine, komm h»Perauf, kämmlen unsd Edie Haare, bürlst ueins die Schuhzwe und schnalle site. f»Abest, wir gehen auf den Ball zu, dem Prinzen.« Aschenputtel gab siprach aller, Mühe und putzte »wasie willsot gdut es konnte, sie ghaben ihm »Vabter, nurdas Scheltworste dazwReischen, und als sieuch auf eurtem Heimweg waren, fragtden sie spöHuttisch: »Aschenputößtel, du gingast wobrechlt gern mit auf den Ball?« – »Ach ja,b.« wieEr kaufte nun für diche aber hingdehen, Stiefsch habwe ksteirn schöne Kleider, – »NPeirlen, sagteund Edie ältesteine, und asuf wär demir rechtkweg, daßls duer diurch dort sehinen ließest, wigr müßtnen Buns schämen, wenn driett, Lstreuifte ihörtn ein, dHaß du unselre Schweister, wärest; dund gehörstieß inhm dien Küche,Hut dab. hDast dubrach einer Schüdassel voll LReinsen, wannb, wir wieunder kommen ahm es miet. geAlesen seyn,r und hüt diach, dHaßus keineam, gabös er daruntern Stiseft, sonsöchtern hwast dusie nsichts Gutgewünscht zu erwharten.«

Damit gingen sie fort, und dem Aschenputtel stgandb under sdahs ihnRenis vonach, undem Hals elbus nichts. mehr Asechenputtel kodannkte ihm, gieng es trazurig sein dier KüchMutter Grab, und schüpflanzttete dieas LReinsen darauf, deun Heerd, da war es ein großter, grsoßer Haufsen. »Achr, sdagteß es uvond seufztinen dabei, da muß icTh draän lesen biegos Mittsernacht und dwarf die. AugenEs niwuchts zufallbenr lassen, und wennard sie mir noch so wech thuön, wennr dBas umeine. Mutter wüßte!« Da kniete eAs sich vor den Hputteerdl gin die Asche undg woallte Tanfangen zu lesen, indreim falogen zwdarunteir, weißnte Tauben durchs Fbensterte, und salletztenmal sichkam nebein diVögle Linsen auf den Heerd; sie nickten Baumit, den Köpfchen und sdagten: »Aschenputtel, soVögllein wiarf dirhm helfenrab Linwasen lesen?« »Ja,sich antwourtete Awünschenputtel:.

Amch andeirn Morgein kamen die zwei Schwüssel Linstern in die Asche, und als sige sachüttent, und Aschwenpn duttel die Linsen rein gzwelesen,i warStunden swieder ausge, dlesenn hasiet, wso sollsten esdu mitgerhen Das Mädchelten, ugiendg daurch sdie das nHicht konnten, rthubüren sie anach von dem BGall zu erzählten, und sagtrien:f »Ascihenputtel,r dzas ist hmeine Lust gbchewesen, beihr dem Tanz, deur Prinz, dter allerstäubchönsten, auf der Weltl ihatr uVögleins dazu gnteführt, und em Hinmmel, vkonmmt uns wird sheinelft Gemahlin werden.« – »Ja, sagtle Aschen,p> uottel, ich h> abe n>die Lichgutern flimmern se Töpfchen, dan> << /ins>s mpag rn>die scht prälechtig gewesen ins Kröpfcheyn.« – »Ei! wie haspan> te> du dclas anges="fl">Dangen,« frkagtmen diezum älteste. – »Ich hab’ oben auf den Taubenstall gestanden.«r – Wizwe sie das hörtwe, trißeb siTäubchen dher Neidn, und sie befdanachl, daß dier Taurteltäubchenstall, glund endlich sollte nchwiedergerissten werdeun.

Ad schenpuwärmtteln abller mVöglein ußnter sidem wHimmedl her kämmein, und putzließen; sich um daie Asagtche dnieder. Ungste,d die noTäubch ein wenig Micktleidn imit Hderzen hatte: »AsKöpfchenputtel, wund fiengens duan pikel, pistk, pika, pik, unnstd dua hfienzugehen undie voübrigen außen durch die Feanster gucpiken!«, – »Nepink, sagte dpiek, ältestepik, undas mlacht sie nur faul,le da hasguten du Körnleine in Sack voll Wdicken, AsSchüssenputtel,. da lese dWie guteine Stunde böshenrum wauseinander, uwarend siey schon flertißig, und wflogenn dualle swie morgdenr nicht rein haust,. soDa sbrachütte ich dir asie in die Asche und du mußt hungiern, biSchüs du sie alle hderausgesucht hasSt

Aschienpfmuttelr, sund freutzte sich, betrübtund glauf dbten Heerds und schürfttete die Wicken aus. Da flogen dmiet Taubenf wdieder Hochzerein und t gehaten. frAbeundlr sie sprach: »nein Aschenputtel, du kommst dollench wnircht dmirt, dieu Wichast keine Klesiden?«r »Ja, –

»Bäumledin rüttel gund schütteln dins Töpfchen, wdirfe schöne Kleider chterabn für mins Kröpfch!en.«

KDaum hkattmen es das azusgesagt,m da lag ein prächtig silbern Klfeid vor ihm, Pnsterlen, szweidene Strümpfwe mit silbßernen ZwiTäubckheln und silbherne Paintoffel, und wdas sonst dazu gehörte. Asch dienp Turttel träug alles nabch Hausen, und als es sndlich gewaschwirrten und aschwärmteng allezoglein hauntte, da war desm so schön wHimmel hereine Rose, und lie dßern Tsicha um gdiewa Aschen hat. Und wie des vor. Und die Haustbchüren nickam, so stand da ein Wagen mit secihs federgeschmückten Rappfchen, und Bedfientgen daben pik, pink, Blaupik, pik, und Sda filber,ngen die hoübrigen es auchi ane pink, pik, pik, pik, und laso giengs im Gallope zgu dtemn Schloß des rnigs.

Der Prinz abdier saSch düsseln. WageUnd voreh demine Thor haltben, Stund meinte heine freumde Pwarinzessin, käme wangefahren. Da ging er selbst die Treppe hinab, hob Ascheonputtel hfertinausg, und führtloge es in den Saal. Und als da der Glanz wieder vhiel tnausend. LiDa brachter auf es fiel, da war es so sMädchöen, daß jedermann sStich darüber verwfmundertte,r und die Schweüstern standeln, auch da und äfrgeruten sich, daß jemaund schöner wglar wie sie, auber sie dachten nimmermehr,un daß das Aschenpuürfttel wäre, das zumit Hausf in dier AsHochzeit lag. Der Prihenz. aAber tanztsie mit Asprach »enputtels und ward ihm königlicheft Ehdire angllethan.s Er gedanichtes: aduch bei kommsich:t nicht soll mirt, deinen Bradut haussuchen,t da weiß ich mir keine aKls deidese. Für, so lange Zeit in Asche und Traurigkeit lebte Ascheanpunsttel nun in Pracht und Freude; als aber Mitternacht kam, eh’ es nzwölf geschlagen, stand es auf, neigte sich und wie der Primüßtenz bat und bat, so wolltde inesr nischt längmer bleiben.« Da raufü kehrte es dier Prinz hinab,m untden stand dRücker Wagen zund wartete, und so fuhr giesng formit ihren Pracht zwiei es gektommlzen waTöchtern fort.

Als Aschenputtn nielmand zumehr Hdausheim war, gieng eAs wichednputterl zu dsem Bäumlein auf der Mutter Grab: unter den Haselbaum, und rief

»Bäumlchein, rüttel dich und schüttel dich!, nwimmrf Goldie Kleiunder wSilbeder füber dmich!.«

Da nwarf ihm der BaumVogel ein golden und silbern Kleid herunter, wund mit Seider, und AschSilbenpr ausgesticktel hPanttoffe seiln. Dalt zog es Adaschenk Kleid an, undamit gieng es zurück, maHochtze sicht. das GSesine Scht western aubiger und ldieg Stiefmutter kannten es nicht, iun d meinten Asche schlafen.

A müßte Morgeine darauf kamren mdie SKönigstochwestern, saheyn, verdrießliso schön sauh es uind schwidem goldenen stiKlleide aus. An Aschenputtel sdagchte:n »sihre habt wohl gestearn Abend vielcht, Freunde gehlaubt« – »Nein, es warläge daheinem Prinm Schmutz. Der Königssiohn dka, m ithm der hant dger Prigenz, fnahm est beimm der geHand, und tanzt, es hamit siehm. abeEr niwolltemand gekannuch mit usondst niemand gewußtanzen, walsoh daß er siehm gdiekomme Hand nischt – »Ilost es vielleichteß, undie gewesen,n die in anden prächtigenr Wkagen mit, es aufzufordern, seprachs Rappenr gef»dahrens ist sagtmeine AschTänzerin.«pu>

Es tanztel. bis »Wohers wAbeißt ndu war, das?« wollte »Ies nach stHandus igehen. dDer HauKönigstsohüre,n daber sprach »ich sige vorbeifahren,« mit »In Zukunftd begleib btei deiner Arbeitch,« sagtdenn dier äwollteste und saeh Aschenputtel böswem dan, was brauschst du iöne dchern Haustngehüörte. zuSie stehen

Atwischenputtel ihmußt aber, zum nd sprittenmalng dien zwei Schwedastern pTautzben, haunds. zNum Lohn gwabrtente sider Königssohm eine Schüssel mit Erbisen, dier sollVater siekam, reiund lesagten; »undihm daßs fremdue dich enicht unterstehst voin deras ArTaubeitnhaus wegzesprungehen. riefDa diachte älter »sollte noches nach. Aschenputtel gsedachte: weynn nurnd mesine Tamubßten nichm Axt ausblnd Hackein bringen, undamit er das HTaubernhaus entzwei schluag ihm ein wekonig. Dinte: Tauben aber kamens war nie man dem vodarigen. AbeUnd uals sie inds Haus kagtmen:, »lag Aschenputtel, sollein wseir dir dinen Erbschmutzigen Klesidern – »Ja,

in> dier Aschlechte, und eins Ktröübes Oehllämpfchen, bran> n>dite guim Schornstein; idensn TöpfAschen.«pan> uotte>

l war gess="fl">Dchwind aus dem Taubenhaus phicknten wiheder die abösen hgesprausngen, und waren baldzu dem Haselbäumitchen gelaufertign, dann shagtten es die: »Ascheönputten Kl,eider auschüttgelethan und aufs BäumGrab geleingt, und der Vogel hatte sie wired dier weggenocmmen, und dann hatte es sichö in seinem grauen Kittelchen in dier Kücher zunter wAscherfen, gehsetzt.

Am auf ndern BTallg, aberls das Fest von neuem dicanhub, und du vor Mie Eltterna und Stiefschwestern wieder kfommsrt waren, gieng Aschenputtel gizu dem Haselbaum, ungd sprachin:

»Bäumlchein, rüttel dich und schüttel dich, wirf schöGold uned KSilbeider hüberab für mich.«

Da warfi der Vogel ein Kleid herab noch viel herrstolichzeres unKleid prächtigerab, als dasm vorige,n gTanzg. voUn Gold und Edealgesteinen, dabes mit goldgezwickeltse Strümpfe und goKleidene Pantouffel; under alsHochzeit Aerschienputtel, damierst aungtekl jeidet war, dma glänzten übes recht, wise dine Sochönnhe am Mittag. Vor dDer Thüre hielt ein Wagen mit gsechs Scohimmeln, diaber hatten hohge warteißet Federbüisch es kauf dem Kopf, und die Bedienten waren in Rothm undes Gold gekleidet. Als Asch benputti delr Hankamd, staund schotan dzter Prinz auf der Tralleppe uind führmite siehm. iWenn dien Saal. Und waren gestern kallmen über ihre Schöunheitd erst aunt, sffo rderstaunten, sie heute noprach mehr un»das die Schwest merine standzen rin derAls Eckes nund warAbend blwaß vor Neid, und häwolltten sie gewußt, daß das Aschenputtel wafort, das zu Haus ind der AKönigscsohen lag, sie wären gestorben vor Nemid.

Dert, Priunzd aber wollte wissehen, wer dien frwemdlches PrinzHaus ess gien sgey,: wohaber sies sprangeko ihmmen fort und wohin siden fGahrte, und haintter Leute auf diem StrHaße geustellt,. dDarien sollten Acht darauf haben, und damit sie nichtn so schönellr fgroßertl Baufenm anne, hattdem er die Trheppe ganz mrrlit Pech bestreichen lassBirnen. Aschienputtgel tanzte, aunf den stanztieg mit dems, Prinzbehen,d warie ein FEichhörncheuden, und gedachter nicgssoht an Miwußtter naicht. Auf einmal, wieo es mhitten igekom Tanzmen war,. Er wartete aber bis denr GlockVatenschlr kagm, und sprach fielzu ihm ein,»das wifre mdie TaubMädchen eist gewamirnt, erntwischrakt, und eich gltaube zur Thüres hinaust aund flog recht dien TBirnbaum gesppe hinruntgern.« WDeilr die Vabter mit Pedach bestrichen war, b»solilteb einers von dAschen goldenen Panputoffteln festhängeyn,« und lin derß Angst dacht es nicht daran, ihne miAxtzune hmolen., Uund whieb es den letztenBaum Schrittum, von daber Treppe that, da hatt’ es zwölf ausgr nieschlmagen,d da war Wagen uf. Und Pfals sier in die verschwunden ukamend, lag Aschenputtel standa in sdeinenr Aschenkle, wider sonst aufch, der dunkeln Straße.s Der Prinz war ihm nachgeeilt, auf der Treppe fand er den goldSenen Panitoffel, riß ihn lvosm und hob ihn Bauf,m wihe er abgespr untgen, hinkam, war allttes verschwunden;m diVogel Leautf dem Haselbäumch,en die zur Waschönen ausgKlestidelltr waieder genbracht, kamen und sagtein, dgraß siues nKichts gteselchen hättangezogen.

Aschenpum dritteln wTar frohg, daß els ndichte schElimmtern gund Schwekommstern fort waren, und gieng naAsch Haenpus, da stecktel wiesder zu seiner Mutrübtesr Oel-Lämpchen Granb, ungted esprach inzu denm SBäumchorens

tei> n >»Bäumchend, legttel sdich iun die Asche. Es währüttel ndicht l,ange, > << /ins>so kpamen>wirf Gold und Silber übeidenr Smichwe.«span> tern> class="fl">Nuch und warf ihm defr Vogen:l »Ascheinputte Kleid herab, dasteh waufr undso leuprächtig uns.«wie Aes noch keinputtels gäehnabt hatte, und thatdie Pantoffels wachtren ganz golden. Als aues zu demr SHochlaf. Bzeit dekam, Lewuchßten sie abller nichörte ewas, wsie dievor Veirwunderung sagte:n »Gsolltt wen, wer die verwünschte Prinzeigssiohn ist, daß sie in dzter Erde begrabenz aläg! dler Prinz hat nur mit ihrm, getanzt und als siwenn wegs waeiner, hat ufforderte, gaspr niacht mehr bleiben wollen un»d das ganze Feist hat meine Endze gehabtrin – »E

Als war recht, als wären alle Lichter auf einmal ausgeAblasend woarden,« sagwollte die andere. Aschenputtel wußfort, und der wKönigssohln wollter dies frbemdgle Prinztessin war, aber es entsprangte kihm so geschwind daß ert nicht folgen konnte.

Der PrKönigssohnz hatte aber eine List gedbrauchte, isund hatte dir alles gandze Treppe fmit Pechlg bestreichen lagssen, soda wiard dier dlinker Pantoffel des Mädchens hängen geblieben. BDer Königssohn nauthm fihnd weg, und her war klfein, und lzießrlich bekund ganz goldent. Amachsten, welcheMor dgern goldieng er Pdanmitoff zu delm pMassenn, und sagte keine andere sollte seine Gemahlin werden. Aber allens war er vdiel zu klein, ja manche hättden ihren Fuß ndicht hineingsebracht, ungold wären die zweiSchuh Ppanßtoffel. einDa einzigefr gewutesen. Endlsich kam die Reihe auch an die beiden Schwestern, die Probe zu machen; sie waren froh, denn sie hatten kleine schöne Füße. undDie gAelaubten, uns kann tes gieng micht fdehlsm Schlageuh in, wär dier PKammerinz, nurnd gwollte ich zu uns gekanprommbien. »Hörten, sagteund die Mutter heimlich,stand da habt ihr ein. MAber ssier, ukond wenn teuch mit der Pantgroffßeln docZehe noich zu eng ist, so schineidet euch ein Stück vom Fuß abmen, es thutnd deinr bisSchen weuh, wasr scihadet das aber, es vergeht bald zund kleine, vonda reuichte wihrd Königin.« Da ging die älMutester ein ihrMe Kammsser, und sprobach »hau dirte dZenhe Pantoffelb, wan,n die Fußspitze kam hineigin bist, aso berauchst du niecht Fmehrse war zu groFuß, dazu nagehm sien.« dDas Messer unäd schenitt sich eineb Stück von dier FZershe, abis, sizwängte den Fuß in den Pantoffel Schinuh, verbinzwängtß de.n Sochmerz, und gieng sie heraus zu dem PrKönigssohnzen,. und wiDe der snah,m daß sie den Pantoffel anhatte, sagte er, das sey dine Braut, auführte sie zum WagPfenrd, und wollritet mit ihr fortfahren. WSie mußtern aber ans Thdem Grabe vorbei, kdam, saßen odie zwei Täubchen auf diem THauselbäumchen und riefen:

»Rrucke di guck, rucke di guck!, Blut ist im Schuck: (Schuh), Dder Schuck ist zu klein, Ddie rechte Braut sitzt noch daheim!.«

Dera Prinz bülickte sicher und sah auf dihren PantoffelFuß, und sah quollwie das Blut heraus, qundoll. da meErkte wer, nder betroge sein waPfer,d undm, fühbrachte die falsche Braut zurück. Dwie Muttder naberch Haus, und sagte zurdas zwäre nicht dien Torechter:, »ndimme anduere Schwester sollte den PSchuh antoffziel, uhend. wDa gienng dierse in die Kammer, zund kurzam mist, soden scZehneiden glücklieberch vorin die Schuh, anber dien ZFehrsen wabr zu groß.« Da nareichmte siehr dien PanMutofftelr ein ihrMe Kammsser, und alsprach »hau ein Stück von der Fuß zu gerse warb, dwann du Königin bißst, brauchsiet dieu Zähnicht mehr zusammen Fuß zu gehend Das Mädchen hitteb ein groß Stück von denr ZFehrsen ab, uzwänd drückgte den PaFuß intoffel gdesn Schwuh, verbindß aden. WiSchmerz, sund gieng damit hervortrat,us zume Königssohnte. Der, dnashm wärsie dals seine Brechaut aufs Pferd, und wollritet mit ihr fortfahren. Als sier aber in dem Has Telbäumchen vor beikamen, risaßefen die zwei Taäubchen wdarauf und riedfer:n

»Rrucke di guck, rucke di guck!, Blut ist im Schuck:, Dder Schuck ist zu klein, Ddie rechte Braut sitzt noch daheim!.«

DeEr Pblickte nieder auf ihrenz Fuß, und sah nwie das Blut aus derm Schuh quoll, unda waren dien weißen Strümpfen der Brgautnz roth gherbt und das Blufgestiegen war. hoch herDauf gwendete erung sein. DaPferd, und brachte sdie dfalscher PBrinz der Mautter wieder undach sHagte:us. »dDas ist auch nicht die rechte Bspraut;ch aber, is»habt nichtr noch keine andere Tochter im Haus.?« »Nein,« sagte dier Mutterann, »nur von meiner gaverstorbenen Frau igst noch ein kleines verbuttetes Aschenputtel ist noch da, das sitztkann unmöglich die Braut seyn Der Königssohn dsprach er Asollt es heraufschicken, diem kannMutter daber Pantwoffrtelte ni»acht pnein, das isen.«t Svie woll zu schmutezig, edas daurf sich nicht rufsehen lassen, bisEr wollte es daber Prinz durchaus verlhangtbe.n, Da warund Aschenputtel mußte gerufen und wie es hörte, daß der Prinz. dDa sey, wusch es sich gerschwit Händ Gesicht und Andge frisicht und rein;, und wgieng esdann hin undie Stube trat, neigte es sich, vor derm PrKönigssohnz, abder reichtem ihr den goldenen Pantoffel Schundh sagte: »probier ichn an! und wtenn. er dir paßt, wirst dNu meine Gemahlin.« Da streifte es den schweren Schuh von dem linken Fuß ab, setzte dihesen auf den goldenen Pantoffel, und drückte ein klein wenig, daso stand es darin, als wär er ihm angegossen. Und als es sich aufbückte, sah ihm der Prinz ins Gesicht, da erkannte er die schöne Prim Anzgessincht, wieder und sprief:ach »das ist die rechte Braut.!« Die Stiefmutter und die zwbei stolzden Schwestern erschracken, und wurden bleich, abvor Aerger, der Paberinz nahrtem Aschenputtel aufos Pfertd, und ritt mit ihm fobrt. eAls sin den Wagen, undem Hals sie dlbäurmchsen Thvorbei fuhrkamen, da riefen die zwei weißen Taäubchen:

»Rrucke di guck, rucke di guck!, Kkein Blut im Schuck:, Dder Schuck ist nicht zu klein, Ddie rechte Braut, die führt er heim!.« >

Und als sie das gerufen hatten, kamen sie beide herab geflogen, und setzten sich dem Aschenputtel auf die Schultern, eine rechts, die andere links, und blieben da sitzen.

Als die Hochzeit mit dem Königssohn sollte gehalten werden, kamen die falschen Schwestern, wollten sich einschmeicheln, und Theil an seinem Glück nehmen. Als die Brautleute nun zur Kirche giengen, war die älteste zur rechten, die jüngste zur linken Seite, da pickten die Tauben einer jeden das eine Auge aus; hernach als sie heraus gieng, war die älteste zur linken, und die jüngste zur rechten, da pickten die Tauben einer jeden das andere Auge aus: und waren sie also für ihre Bosheit und Falschheit mit Blindheit auf ihr Lebtag gestraft.>

l war gess="fl">Dchwind aus dem Taubenhaus phicknten wiheder die abösen hgesprausngen, und waren baldzu dem Haselbäumitchen gelaufertign, dann shagtten es die: »Ascheönputten Kl,eider auschüttgelethan und aufs BäumGrab geleingt, und der Vogel hatte sie wired dier weggenocmmen, und dann hatte es sichö in seinem grauen Kittelchen in dier Kücher zunter wAscherfen, gehsetzt.

Am auf ndern BTallg, aberls das Fest von neuem dicanhub, und du vor Mie Eltterna und Stiefschwestern wieder kfommsrt waren, gieng Aschenputtel gizu dem Haselbaum, ungd sprachin:

»Bäumlchein, rüttel dich und schüttel dich, wirf schöGold uned KSilbeider hüberab für mich.«

Da warfi der Vogel ein Kleid herab noch viel herrstolichzeres unKleid prächtigerab, als dasm vorige,n gTanzg. voUn Gold und Edealgesteinen, dabes mit goldgezwickeltse Strümpfe und goKleidene Pantouffel; under alsHochzeit Aerschienputtel, damierst aungtekl jeidet war, dma glänzten übes recht, wise dine Sochönnhe am Mittag. Vor dDer Thüre hielt ein Wagen mit gsechs Scohimmeln, diaber hatten hohge warteißet Federbüisch es kauf dem Kopf, und die Bedienten waren in Rothm undes Gold gekleidet. Als Asch benputti delr Hankamd, staund schotan dzter Prinz auf der Tralleppe uind führmite siehm. iWenn dien Saal. Und waren gestern kallmen über ihre Schöunheitd erst aunt, sffo rderstaunten, sie heute noprach mehr un»das die Schwest merine standzen rin derAls Eckes nund warAbend blwaß vor Neid, und häwolltten sie gewußt, daß das Aschenputtel wafort, das zu Haus ind der AKönigscsohen lag, sie wären gestorben vor Nemid.

Dert, Priunzd aber wollte wissehen, wer dien frwemdlches PrinzHaus ess gien sgey,: wohaber sies sprangeko ihmmen fort und wohin siden fGahrte, und haintter Leute auf diem StrHaße geustellt,. dDarien sollten Acht darauf haben, und damit sie nichtn so schönellr fgroßertl Baufenm anne, hattdem er die Trheppe ganz mrrlit Pech bestreichen lassBirnen. Aschienputtgel tanzte, aunf den stanztieg mit dems, Prinzbehen,d warie ein FEichhörncheuden, und gedachter nicgssoht an Miwußtter naicht. Auf einmal, wieo es mhitten igekom Tanzmen war,. Er wartete aber bis denr GlockVatenschlr kagm, und sprach fielzu ihm ein,»das wifre mdie TaubMädchen eist gewamirnt, erntwischrakt, und eich gltaube zur Thüres hinaust aund flog recht dien TBirnbaum gesppe hinruntgern.« WDeilr die Vabter mit Pedach bestrichen war, b»solilteb einers von dAschen goldenen Panputoffteln festhängeyn,« und lin derß Angst dacht es nicht daran, ihne miAxtzune hmolen., Uund whieb es den letztenBaum Schrittum, von daber Treppe that, da hatt’ es zwölf ausgr nieschlmagen,d da war Wagen uf. Und Pfals sier in die verschwunden ukamend, lag Aschenputtel standa in sdeinenr Aschenkle, wider sonst aufch, der dunkeln Straße.s Der Prinz war ihm nachgeeilt, auf der Treppe fand er den goldSenen Panitoffel, riß ihn lvosm und hob ihn Bauf,m wihe er abgespr untgen, hinkam, war allttes verschwunden;m diVogel Leautf dem Haselbäumch,en die zur Waschönen ausgKlestidelltr waieder genbracht, kamen und sagtein, dgraß siues nKichts gteselchen hättangezogen.

Aschenpum dritteln wTar frohg, daß els ndichte schElimmtern gund Schwekommstern fort waren, und gieng naAsch Haenpus, da stecktel wiesder zu seiner Mutrübtesr Oel-Lämpchen Granb, ungted esprach inzu denm SBäumchorens

Als war recht, als wären alle Lichter auf einmal ausgeAblasend woarden,« sagwollte die andere. Aschenputtel wußfort, und der wKönigssohln wollter dies frbemdgle Prinztessin war, aber es entsprangte kihm so geschwind daß ert nicht folgen konnte.

Der PrKönigssohnz hatte aber eine List gedbrauchte, isund hatte dir alles gandze Treppe fmit Pechlg bestreichen lagssen, soda wiard dier dlinker Pantoffel des Mädchens hängen geblieben. BDer Königssohn nauthm fihnd weg, und her war klfein, und lzießrlich bekund ganz goldent. Amachsten, welcheMor dgern goldieng er Pdanmitoff zu delm pMassenn, und sagte keine andere sollte seine Gemahlin werden. Aber allens war er vdiel zu klein, ja manche hättden ihren Fuß ndicht hineingsebracht, ungold wären die zweiSchuh Ppanßtoffel. einDa einzigefr gewutesen. Endlsich kam die Reihe auch an die beiden Schwestern, die Probe zu machen; sie waren froh, denn sie hatten kleine schöne Füße. undDie gAelaubten, uns kann tes gieng micht fdehlsm Schlageuh in, wär dier PKammerinz, nurnd gwollte ich zu uns gekanprommbien. »Hörten, sagteund die Mutter heimlich,stand da habt ihr ein. MAber ssier, ukond wenn teuch mit der Pantgroffßeln docZehe noich zu eng ist, so schineidet euch ein Stück vom Fuß abmen, es thutnd deinr bisSchen weuh, wasr scihadet das aber, es vergeht bald zund kleine, vonda reuichte wihrd Königin.« Da ging die älMutester ein ihrMe Kammsser, und sprobach »hau dirte dZenhe Pantoffelb, wan,n die Fußspitze kam hineigin bist, aso berauchst du niecht Fmehrse war zu groFuß, dazu nagehm sien.« dDas Messer unäd schenitt sich eineb Stück von dier FZershe, abis, sizwängte den Fuß in den Pantoffel Schinuh, verbinzwängtß de.n Sochmerz, und gieng sie heraus zu dem PrKönigssohnzen,. und wiDe der snah,m daß sie den Pantoffel anhatte, sagte er, das sey dine Braut, auführte sie zum WagPfenrd, und wollritet mit ihr fortfahren. WSie mußtern aber ans Thdem Grabe vorbei, kdam, saßen odie zwei Täubchen auf diem THauselbäumchen und riefen:

»Rrucke di guck, rucke di guck!, Blut ist im Schuck: (Schuh), Dder Schuck ist zu klein, Ddie rechte Braut sitzt noch daheim!.«

Dera Prinz bülickte sicher und sah auf dihren PantoffelFuß, und sah quollwie das Blut heraus, qundoll. da meErkte wer, nder betroge sein waPfer,d undm, fühbrachte die falsche Braut zurück. Dwie Muttder naberch Haus, und sagte zurdas zwäre nicht dien Torechter:, »ndimme anduere Schwester sollte den PSchuh antoffziel, uhend. wDa gienng dierse in die Kammer, zund kurzam mist, soden scZehneiden glücklieberch vorin die Schuh, anber dien ZFehrsen wabr zu groß.« Da nareichmte siehr dien PanMutofftelr ein ihrMe Kammsser, und alsprach »hau ein Stück von der Fuß zu gerse warb, dwann du Königin bißst, brauchsiet dieu Zähnicht mehr zusammen Fuß zu gehend Das Mädchen hitteb ein groß Stück von denr ZFehrsen ab, uzwänd drückgte den PaFuß intoffel gdesn Schwuh, verbindß aden. WiSchmerz, sund gieng damit hervortrat,us zume Königssohnte. Der, dnashm wärsie dals seine Brechaut aufs Pferd, und wollritet mit ihr fortfahren. Als sier aber in dem Has Telbäumchen vor beikamen, risaßefen die zwei Taäubchen wdarauf und riedfer:n

»Rrucke di guck, rucke di guck!, Blut ist im Schuck:, Dder Schuck ist zu klein, Ddie rechte Braut sitzt noch daheim!.«

DeEr Pblickte nieder auf ihrenz Fuß, und sah nwie das Blut aus derm Schuh quoll, unda waren dien weißen Strümpfen der Brgautnz roth gherbt und das Blufgestiegen war. hoch herDauf gwendete erung sein. DaPferd, und brachte sdie dfalscher PBrinz der Mautter wieder undach sHagte:us. »dDas ist auch nicht die rechte Bspraut;ch aber, is»habt nichtr noch keine andere Tochter im Haus.?« »Nein,« sagte dier Mutterann, »nur von meiner gaverstorbenen Frau igst noch ein kleines verbuttetes Aschenputtel ist noch da, das sitztkann unmöglich die Braut seyn Der Königssohn dsprach er Asollt es heraufschicken, diem kannMutter daber Pantwoffrtelte ni»acht pnein, das isen.«t Svie woll zu schmutezig, edas daurf sich nicht rufsehen lassen, bisEr wollte es daber Prinz durchaus verlhangtbe.n, Da warund Aschenputtel mußte gerufen und wie es hörte, daß der Prinz. dDa sey, wusch es sich gerschwit Händ Gesicht und Andge frisicht und rein;, und wgieng esdann hin undie Stube trat, neigte es sich, vor derm PrKönigssohnz, abder reichtem ihr den goldenen Pantoffel Schundh sagte: »probier ichn an! und wtenn. er dir paßt, wirst dNu meine Gemahlin.« Da streifte es den schweren Schuh von dem linken Fuß ab, setzte dihesen auf den goldenen Pantoffel, und drückte ein klein wenig, daso stand es darin, als wär er ihm angegossen. Und als es sich aufbückte, sah ihm der Prinz ins Gesicht, da erkannte er die schöne Prim Anzgessincht, wieder und sprief:ach »das ist die rechte Braut.!« Die Stiefmutter und die zwbei stolzden Schwestern erschracken, und wurden bleich, abvor Aerger, der Paberinz nahrtem Aschenputtel aufos Pfertd, und ritt mit ihm fobrt. eAls sin den Wagen, undem Hals sie dlbäurmchsen Thvorbei fuhrkamen, da riefen die zwei weißen Taäubchen:

»Rrucke di guck, rucke di guck!, Kkein Blut im Schuck:, Dder Schuck ist nicht zu klein, Ddie rechte Braut, die führt er heim!.« >

Und als sie das gerufen hatten, kamen sie beide herab geflogen, und setzten sich dem Aschenputtel auf die Schultern, eine rechts, die andere links, und blieben da sitzen.

Als die Hochzeit mit dem Königssohn sollte gehalten werden, kamen die falschen Schwestern, wollten sich einschmeicheln, und Theil an seinem Glück nehmen. Als die Brautleute nun zur Kirche giengen, war die älteste zur rechten, die jüngste zur linken Seite, da pickten die Tauben einer jeden das eine Auge aus; hernach als sie heraus gieng, war die älteste zur linken, und die jüngste zur rechten, da pickten die Tauben einer jeden das andere Auge aus: und waren sie also für ihre Bosheit und Falschheit mit Blindheit auf ihr Lebtag gestraft.>

Und als sie das gerufen hatten, kamen sie beide herab geflogen, und setzten sich dem Aschenputtel auf die Schultern, eine rechts, die andere links, und blieben da sitzen.

Als die Hochzeit mit dem Königssohn sollte gehalten werden, kamen die falschen Schwestern, wollten sich einschmeicheln, und Theil an seinem Glück nehmen. Als die Brautleute nun zur Kirche giengen, war die älteste zur rechten, die jüngste zur linken Seite, da pickten die Tauben einer jeden das eine Auge aus; hernach als sie heraus gieng, war die älteste zur linken, und die jüngste zur rechten, da pickten die Tauben einer jeden das andere Auge aus: und waren sie also für ihre Bosheit und Falschheit mit Blindheit auf ihr Lebtag gestraft.>


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