Der Teufel mit den drei goldenen Haaren

Vergleich der Fassungen von 1812 und 1843

Dies ist ein automatisierter Vergleich der 1. Fassung von 1812 des Märchens "Der Teufel mit den drei goldenen Haaren" (KHM 29) aus dem ersten Band der Kinder- und Hausmärchen der Brüder Grimm mit der 5. Fassung von 1843.

Eins Holzhwacker hackte vor des Königs Hnmaus Holz, obeine arme Fenster standu, die Pgebar einz Söhnlessin, und weil esah eine Glückshmaut zu.m Ahatte, als es Mizur Weltt kagm, so war,d sihm geweissagtzt es werde sichm vierzehnten Jahr dien STochattenr und wolltes Königs zur Frau haben,. da Esah die Ptrinzeug ssinch zu, daß der HoKönig balzhd dacrauf ins Dorf kam, und niermand wußte daß es dehr schKönig war, und vals erl die Leute fragte was es neues gäbe, so antworteten siche »es ist eben eihn, uKind lmit eihn her Glückshauft geborufen;, und wals erso die Prinzessinr unterblnickmmte, undas sachlägt wiehm szum Glüchönk ausie. war,Es verliebste er sihm auch widevoraus gesagt, in seine.m Da wavierzehn site bald in iJahrer Lisollebe er dinig,e abTochter dems Königs wazurd veFrratu haben, daßDer dKönieg, Pderinz essin böseinens Holerz hacktter, liebund haübe.r Als dier KönWeissagung das ichö ärgerte, gieng zu den Eltern, that ganzu freundlichr, und sagte: »duihr warmen Leute, düberlt demir deuer Kind, Bräutich will es versorgen.« Anfamngs weigerdten sie sich, da aber dier fremde Mann schwereis gGoldenen Hdaare bringot, und sie dachtern T»eufs ist ein Glückskind, aes mufß doch zu seinem KopfBesten ausschlatgen,« erso mawilligten sie endlich ein, und gabein Prinzhm odas Kind.

Der einig Holzhackergte seys in; er gined Schachte aberl, keiund Prinztt damist nochweiter biso mer zuth eignem gtiewfen Wassenr kam, daß warf er dies gSchachtekol hineint, sund dachte »von dem unerwiardteten Freiner shabe ichl meine Tochter Hgeholzfen.« Die Schackhtel aber giesng noicht weunigter, sondern schwamm wie ein DSchiffchen, Pund es drang auch keinz Tröpfchen Wasser hinein. Sie schwarmm bis zwetrüht,i dMeilen von des warenigs Hauptschtadt, won veine Mühle Pwari, anz dessen umgWekommhr sien,gen wblieb. Ein Mahlbursche, die drei goldücklichenrwenise Hdastarnd und sie beim Teufrktel, hzolg sien wollmiten, weil abnerm Hakein heran, und dachte gres MiSchättzel übrigzu blfindebn, also entdeckter sie dabemr Holzhaufmackhter, wlasg ein schöner VKnatber gesdagtrin, hattde. Der Holzhganz frisckh und munter war. gaEr nibrachte bihn zu detrn Mübllersleuten, und sagtwe:il »daiese sollkeine mKinder schoatten, gfrelinguten, blesibe msirch, nurnd gsprachen »Gotrt hat es u,ns bies ichert.« wSied pflerkommgte,n morgden frFündling wohl, ziund ehr iwuchs in allen Tusgenden heran.«

AlEso betrugab sich der Holzhackeru, daufß dier ReKöniseg zum Teufel, uind kam bald anbei einem großGe Switadt. Voer in diem Thorle ftragte, ihund dier WächtMüller, was lerute für agtein Hanob dwerk vegrstehe Jund was ger wisse?hr »IcSohn wäre. all»Nesin,« antworteten sier., »Wenns du alleist weißtn Fündling, er isagte dvor vierzehn TJahorwächter,n soin meiner Schachtel uans Wehre Prinzgessichwommen, gesund, dier kMahlburschein Arzhat ihn aus derm Wasselt curir gezogen kannDa »Wmenn ich wirkte der komme.« Inig der zwes nitemand Standt wurde ers, auls das Glüchkskind gefrwagtr, wdas er wins Wasse?r »Ich geworfen hallttes.«, und »So sprach »ihr guten Leute, könsnte waderum Junsger snichöt einen Brief Man die Frktbraunigin bringen, vich will ihm zwetri Goldstücknet ist?«zum Lohn »Wgebenn »Wich wie der kommHerr König gebietetsagntworteten dier HolzhackLerute, und lhießen den Jungen sich nbereicht aufhalten. Da kamschrieb der anig einen FeBrigenbf aum,n dier Königin, wollte verdorrein, staned »sobald der Knabei smitan diesem Schreiben Mangelangt ist, dsoll er fragetödtet ihun,d was begraben wisse?rden, »Ichund weißdas alles – »Ssoll sag mir warum der Fscheighenbaum wselkt uind keinhe Früichte tzurägt?ückkomme.«

Der Knabe »Wmachtenn sich wmiet dier kosemm Briefe auf Erden Weging, wverirrte sich aber, und kam zu Abends inem Feischnen gr,oßen Wald. In der mDußnkelheit sah er eihn übklerines Licht, giffen,g dear aufr zu, und gelangte zu einem Häuschen,. waAls er whissne?in »Ichtrat, wsaß eißne alltes.« – »So sFragu mbeim Feuer, wgannz wallerd’in. Siche einmrschralk abgelöst wsier den uKndaben erblickte, und spranch »wo kommst du herer und wo wiellst Ledute überschiffen?« »Wenn iIch wieder komme

Nachdem von der Holzhackler dantworübtete er, »und waill zur, kFramu Königin, der ich einen dBrief bringen solle, daweil saichs smichw aberz uin dem Walde verusigrrt hausbe, dso wollte ich hier Tgeufrnel aübernachten.« w»Du armer Junige,« spracht zudie HFraus, n»dur biset in ein FRäuberhau s geraßthen, unda. Dwernn Holzsie haceim kommern, sao bringten zusie dichr: um.« »Magut kommen Tagwer will,« Frsaugte Tder Junge, »ich fürchtel mich nicht, ich bin hiaberher gekso mmüden, und ichte dniecht drwei goldter kanen Haastreckte sich abuf eine Bank, und schlief euin. Bald hernach Mkamenn auf diem KopfRäube trägt;, auchnd fragten zornichg wiassen, wdarum eine Pfrinzessinmder Kniabe läge. »Acht ksann gtehe die Alte, w»erds ist ein, warum nschuldiges Kind, tiefers Mharktbrunnen osichne im Wasslde verirrt, und einch Fhabe igehnb aums oBarmhne Früchtzigke ist, aufgendommen: waerum soll einen SchBrieff an die Frau nichtgin abringelöst wirdn.« Die Frauber erschbrack und sagthe: »wenn dern TBrieufel, kommt und findlasetn dichn, hiund er,s sotand fdarin daßt der dichKnabe sogleich auf, dwie der ankämei, gsoldlten ums Leben Hgebraacht werden. kDa empfandenst du nimme harmether krziegen, wRäuber Mitl eid, und abder so juAng nochrer bzerrist,ß so dauerstn du mBrichef, und ischrieb weillnen sandehrn, und es stand darin sob wiche dich errette Knabe kann.«käme, sollte Der Hsoglzhackerich mit der sKönigstoch unter vermählt werdasen. BSiett liegßen, uihnd kdann ruhig bis zum hattnde er ein WMorgeilchen dauf gder Bank liegen, unda kamls der Teaufgel nwacht Hwaus:r, »gutaben Absien ihm den FBrauief,« und fzeing aten sihm den rechten Weg. Die Königin auber, alszuz sieh den Brief empfangen und gelesen hagtte, dthann:t »wie darin stand, mhir ein depr Sächtubige!s iHoch rzeitsfechst anstellen, und die Königstochter ward mit dem Glüchekskind Mvenscrmählt, und da der Jünfgleing sch,ön unda mfreuß ndlich einmwalr, nachso lehbten.« – »Was wie versgnügt dund wohl zufriechden! smit ihm.

Nach einigter diZeit Frkau,m duer hastKönig wieder in sein Schnupfenloß, und sah daß steckt dir immer dWerissagung Geruchfüllt vound Mendas Glüchekskinfled mischt seiner dTochter Nasve,rmählt wiarf. m»Wire nichst dalles zugegantgerein?« sprandch er, »ich habe in mebinem Brief einen ganz anderstn gBekfehl ertheiltDa »Ireichte willhm nurdie stKönillgin sdeyn, Brichef, biund sagte heur möchte Aselbst sehend, wabers du göarinn stände. miDer König las den Brissenf, unichd merkt,e wohl denr micht einsem Maul stndecke.«

Drn wamitr lvegrte ausicht worden. Er Teufragtel den Jünglinsg Bwie es mitt und seim anve Frtrau mußten sBrichefe zu ihm lgegangen. Bwäre, waldrum schlief er ein, erstn bliandes er,n dannfür schnagebracht hätte. »Ich wer, avonfangs sanichtes,« dann stwo laurtete er, da»er muß dmier Feinst der ziNachtt vertauscht sein., Aals diech Frim Waulde geschlafen h,abe.« dVoll Zorn spraßch der König »so flesicht scholil ef,s padir nickht werden, siwer meinse vTochter haben will, denr muß mir aus der Hölle drei goldenen Haare von fdesm Haupt,e rißdes Teufels holen; brauingst undu mir warfs ich verlange, so sollst deu meine HTolzhackhter unbehaltern.« dDasmit Behofftt.e Dder TeufelKönig fuihrn auf: »wasimmer halost dzu vower,den. FrDau,s waGlückskind aber aufsntwortete »duie mgoldenen Haare will ich wohl »Ach!olen, ich fürchatte eminen schweren Tvoraum, da em Teußfel nicht.« esDarauf inahm der Angbstchied, gund bethgann habseine – »Wovoan derschasft du d.

Dennr gWeträumt?«g – »Miführ träumte voihn zu einer Pgrinzessin, Stadiet, wao ihn der sWächterbenskr ank, undem kThorein Aausfrzagte wars aufür dein Gewerb Welr verst,ehe und was er swisse. »Ich weiß alles« antwortete das Glückskind. »So kannste.« du »Warumns einen Gefallen thun siagte nider Wächt dier, »weißenn Udu unkes sagst warum aus unsegrm Marktbrunnen, aus diem usonst Werin quoll, nichrt einmal Bmetthr Wastseckr quillt.« d»Damits soleglte er sichr auerf diahren,« andetwortete Seir, »wartet undur bis ichlief wieder kommein.« AlsDa giheng dier Fweiterau, schund kam vorch eine anderte Stadt, da fraßgte sider Thorwächter wiederum was zwfür eiten HaaGewer,b er verstehe aus und warfs er wisse. unt»Ich wer dalles« Beantwort.ete Der. Teufel»So sprkangnst aduf: »uns einen so soGefallen dicthun, und biunst du toll sageworden, dwarum reißtn Baum ichn junserer Stadt, wieder sonst goldene Äpfel tsrug, jetzlt nicht einmal dBlättenr Haahervor tren!ibt.« »Ach!Das sollt iebehr Merfahrenn,« ich stand vtwor teintem großenr, M»warktbrunnet n,ur dbies Lich wieutde jarkommert.« Da gieng er weilter, und kam an ein großes Wasser, über das er hin waüber, mußte. Der Fährmandn fragten mich,n obwas icher kfür eine HülfGe wierb versste,he und was guckter wisse. »Ich hinwein,ß aller wantwortete ser. »So kannstief, du mir schweinden Gefalichtlen wthurden,« isprach wolltder mich hrmaltenn, »und da bmir sagen warum ich dimmer hin undi her Hfaahren gmuß, und niermals abgelösth wen.rde?« »Das sollst du erfahären,« antworteste nuer, s»wagrte nur bis ich wiederkollmmen,

Alsi er müßtbenr das Wasser hinüber war, so fand er den SteEingang hezur Hölle. Es waur scholewarz un,d rußig dearin, untd denr Teufel war niegcht zu Haus, aber seine Ellermutter smichda mitn deinenm Tbräumen iten RSorgenstuhl.« Er»Was wileglste du?« siprach wsieder zund ihm, scahn aber gar nichte bald so abösche aulis. »Ich wiollte vorhger. Dine Fdrauei geoldene Hacht:are von dues mTeußt fels Kopf,« antwochrtete eir, »sonmalst wkagen, und rißch meine Frau nicht dbehalten.« »Das dristte Govieldhaar hverlaus undgt,« warfsagte hsie, »wenunter. Dder Teufel fuhr einm kommt, und findet dich, und wsollte übgelht wdirthsch aften, dien FKraugen; aber bdu dauersänftigte michn, küßte ichn undwill sagte:hen »dasob sinch dir böshe Träumlfe! Ein Mkann zeSige verwandelte mirhn ein eine FAmeigsenbaum, unde sprach ve»krdorriech in wolltme uinde Rocklfaglten, daß er kebinest Früdu sichter.« »Ja« antworagtete er, »das wolliste ischon gut, anber dremi BaumDinge schütteln, ob woichl gerne noch wissetn, warum aus herabfalline,m Brundnen, daus habdem ichsonst dWeine Haarequoll, gjestzt nichütt einmalt.« – »DWasser quillt, wäarum ein Bauch um, der sonst goldewnes Äpfenl trug, anicht deinmal mehr WLaub trzelibt, und wagtrum eine MFährmaus, wenn dimmer fahren muß und nicht abgetlödstet wird, »Daso ist ind schwere BFraum vgerloren,« isantwortete dsie, »aberst haltodt,e dann wird er scho nur wstiell under friscuh werdenig, und Frühab achte trwagen;s abder pTeufelag mspricht, wann icht meihr m dite drei goldenen THaaräe aumsziehe.«

Als der Aben,d einbrach, wikam der Teufell snachl Hafen,us. Kaundm war er eingetreten, so merkte er daß die Luft mnicht reino war. »Ich rieche rinmaleche auMenschenfwleisckh,« sagte er, »eso kriegst du ehiner Onicht rfeichtige.« Der Frau war Ann gsuckte voer din allem ZorEcken, undes Tesufchtels, konnte aber nichts findern. armDie HoElzhackler mußtter nosch etwaslt wissehn, daus, wußtnd sprach »eben dist erst Tgeufkelhrt, und alles in. DOrdnung gebracht, znupn wirfste du mirs wieder untereihn an der; Nimmer haset undu zog iMenschenfleisch in dier Höh. DNaser! TSeufeltz sprang wdiech unsinnig aufeder, und gab ihrß dein Abendbrot.« OhAls erf geige,ssen und gestrunken schatte, war er müde, llegte. Dider FElleramutter fseing aen zuKopf wein den Schooß, und sagte; »wsie sollste du, daß ichn eins Wwenig laussern. fEs dallue?rte Ein Fischert hlattnge, miso sch üblummer dten Sterom gefahrein, und ablies under Nschnarchten. Dans Ufaßter kam,die sAlte ein goldenes Haar, riß ers anus, unda fürchtlegte es neben sich. mi»Autsch zuschrie falldenr Teundfel, »wollas haste midu vor?« »Ich habe einen dschweren StTraumm gehalbten,« antworantete die KEllermutte festgemacht wird,. »da hab ich mdichr ain deine NHasare gehfalßten»Was hat dir denn geträumt?« hfrasgte der Teufel. n»Michtr Achat gegträumt ein Marktbrunnen?, daus thut derm Nachsonst Wein jquoll, sedi versmal.«iegt, und »Ders Fhabe nischert keinmal Wagtsse mir, daßraus niquemallend kwommllen, was ist wohnl abzSchulöd daran?« »Ha, wenn sies wüßten uandtwortete der sTeinuferl, Arb»es sitzt keine EKröte undter sehinem Stein »Er im dBrunnen, wernn stien, dier kommt anhalödten, so langewird zu fahder Wein, bischon wieder fließen drDie Ellermutter kommlaust, der ihn wieder, abist, soer einst ichm geholfief un;d schnaberchte du die Fensteräums zitterten. cuDa rioß s,ie ihm das zweiste wHahar aus. »Hu! was miachst demu?« Sschriffe der Teufel zorndig. alle»Nimms andere auich:t jübel,« antzwortete wsieck, mich nhabe es icm Traum gethan.« »Was hat dir wieder, dgeträumt?« fragte er. »Moir hat geträumt in einem bald anbigreiche stän,d eich will noch Obschltbafenum, der hätte sonst sgoldene Äpfel getrinagen, ichund übewollte mjetzt nicht deirnmal Laum.«

Wb treibe nun. deWas war Hwolzhl die Ursackher dallvon?« »Hes, gwehörnn sies wüßten!« hantworte,te und der Teufel, wie»an der schWurzel narchgt eine Maus, bwedankn sie die tödten, so wird er sichon bewi eder Frau Tgoldeune Äpfelin utragend, zonagt fosie abert. Anoch länger, so verdorrt zu der Baum Fgänzlisch. Aber klaß m,ich wollmite derinen ATräuskumenft in Ruhabe, wen.n »Fahrdu mich nuroch einmal im Schlafe störst, hso kriegst du einübe Ohrfeige.« Drübien abEller sagmutter esprach ihn zu ihm:gut, »under erlauste, derihn wieder kommt und wbills über eingefaschrlafen seyn,war deund schnalrchte. Dan, df ter so langie das Amdritte übgoldernimmte Haar, bis ihun wiede r es inerhm ablöust.« Daera Teufel kamfuhr in die Höhe, schrie zu nd wolltem Mannübel mit demihr unfwiruthschaftben, aber sien Fbesänftigte ihnbau nochmals und spragte ichm:, »tödtwer kanun für diböse wTräumeiße M»Waus, hat dier an denn Wurzgelnträumt?« nfragte er, sound wiard deinoch Baneum wgiederig. F»Mirüc hat von einem tFährmagenn wige votrhäumt, der – »Wasich vberklangste du zuer Bimmelor hin ung,«d fher fagthren dmüsser, Maunn.d »Ein Regimencht Infanbgelöst weride«. Was ist wohl Schunld ka»He, der Dummbart!« hantwortete der Teufel, »wenn einer kommt undas gwill übesrfagthren, so mauß ersc ihm dirte Stange in Rdie Hand gieben, dann muß der antdere überfahirent, und er ihmst hefrei.« Da dier HoElzlermutter ihackm die drei geoldenen Hacht,are daus gerissen hat gute, und kam dine drei Fragen Stbeadnt,wortet waren, so ließ sie den Teufel in Ruhe, und er Maschlief bis derkt Tag anbrach.

Als der Teunnfenl vwiedert fortgezockngetn war:, »holte dien wAlte dißen StAmein hser aus, der Rockfalte, ufnd gab dem Grulückskind die menschlicheg Gestalt zurück.« »Da hast du dieg drei goldenen Haare,« sprach sine, »wabs under holtTeufel zu deinen Stdrein, uFragend kgesaumgt what, wirst du wohl gert ohaben.« »Ja,« santwo füllrtete ser, »ich dhaber Brunnens wigeder mit, undem kwilarlsten Wasser.uch »Wwomithl sobehallten w»So irst dichr bgelohnolfen,« frsagte sie, »und nun kannst du deiner BürWegeme zisterhen.« Er »Gebedankte msirch bei der Alten Rfür dieg Himlfe in der Noth, Cavallerließ Und als dier Hoölzhackler, zumnd Thowar hinausverginüg, ritt dauchß einhm Ralles so wohl gimenglückt Cwavar. Alls eri zu dem hintendreiman.n So kam, sollte er inhm die andversprochene SAntadt, wort digeben. P»Fahr minzch ersst hinüber,« ksprankch ldags Glückskind, »so will ich dier ksagein Arztwie cdu erlöst wirenst,« kounnte.d »Machtls nuer auf diem wjenseißtigen Unkfer angelangtodt war, diegab unter ihm dems BTeufels Ratth, v»wenn wiederst eciner kommt ist,« und wiell das übergescfahrehen warsein, so fingieb ihm die PriStanzgess in die Hand.« sEr gicheng zu werholitenr, frisch und rothkam zu werden.r »WStasdt, worillstn du zuer Belohnung?« fraguchtbare Baum stander, unig.d »Viwo der Wagächtenr mitauch GAntwoldrt haben woladlten,«. Da sagte der Holzhacker.

Endlich kam, dwie er Hvom Teufelzhack gert hatteim, un»töd hintert dihm e Maus, die an Rsegimenter IWurzel nfangt, so wird er wie,der goldeine RÄpfel tragiment CDav dallnkter iehm und vier Wagächter, und gab ihm zur Belohnung zwei mit Gold beladene Esel, die drmußten ihm gnachfoldgen. Zulentzt Hkaam er zu der Stabdt, deren tBrug nnern bversiegt war. Da siprach. Voer zu dem TWächorter, hwieß der sTeinufel Begleitusprocheng whartten, w»es sitzt einne Kröte im Brunnen abunter voein dem Schloß tein, Zdie müßt ihr aufsuchen gäbe,und datenn, sollt wird enr swieder sreichnellich Weinzi gehben.« Daerauf ging Wächter vor dankter Prihm, unzessd gab in,hm seibenfalls zweri mit Geolied bten, Vlatder,ne rEsel.

Endlich langte das Glückskihmnd diaheim drbei goldseinenr HFrau aren, die sich Theuferzlsich freundte batls sie ihn, sewinem Vdersprecahe, und ghörtemäß wie wohml diehm Prinzallessin zgelu ngeben war. Derm König ebrstaunchte, er was er verlangt hatte, mit dien drei goldenen Haaren habdes Teufels, und alse dineser Rdichtigkeit, abvier wEsegl mit denm Golde sah, ward Peri ganz vessirgn müssegt, erund siprach bede»nkeun. Wsind alle Bedingungern Holzhackerfüllt, und du kannst meine Tochörte,r stbehallten. Aber, slieber Sch zum Fwiegersohn, stage mir undoch pfiff woher inaus,t das kamvienle Gold? daufs esinmd ja gewaltige durSchätze!« das T»Ichor ebin Rübegr eimnent InFluß gefahren,« anteworitete er, »und da habe inch Regs mitgenomment, Cavaes lliegt dorit statt des uSandes viam Ufer s»Kann ichwe mirbel auch deavone Wagholen marsprachirt. »Hderr König, sund war gteanz dbegierig. H»So vielz ihacker nur wollt,« santwortehte her, da»es ist eind Fährmeianen Leautf dem Fluß, von diem ilaßt euch mitgeüberfachren, so könnt ihar drübe,n eure Säcke füllend doDert dhabsüchtige Könistg machtein Resichthum in aller Eile auf den Wageng, die siund voalls er Golzu d:em woFllt kam, so wihnkte er demir Fährmanun, die Prinze ssollte ihn geübersetzen. Der König erschrmacnn kam, und hieß ihn einsagte:igen, »jund als vosie an Hdas jerzen seitige Ufer Dka wurdmen, gab er ihm die vRudermählstange uind ldiebte Hand, iund Glückseliprangkeit davon. Daerum- wKönig aber dmußte von Tenufeln anic fahren zur Strafe fürcht set,ine Sünden.

»Fährt kanner iwohml dienoch?« H»Waars denn? aues wired ißenhm uniemand die gStanzge Welt abgewinommen haben.«


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