Die drei Federn

Vergleich der Fassungen von 1812 und 1857

Dies ist ein automatisierter Vergleich der 1. Fassung von 1812 des Märchens "Die drei Federn" (KHM 63) aus dem ersten Band der Kinder- und Hausmärchen der Brüder Grimm mit der 7. Fassung von 1857.

Der Dummling aber setzte sich auf den Stein uned weinte,r und war traurig. Da bemerkte er soauf heinmal udaß neben der hFeder waeinke Fallthüre, sclag. Er hob sich der Stein fort, undie daruntHöher, lfagnd eine MaTrmoreplattpe mitund estinemg Rhingab. Dera Dukammling her vobr seine auf, und da waer eine Tre, kloppfte an, undie hörte hwie es inuwendig rief

»Jungfe,r grün unda hklein,an> << /ins>span>Hutzeltbe ihm dn,an> << /ins>span>Hutzelbeins Hündchen ,span> Hutzel hin Garund abher, dan> << /ins>s wpan>bring mir dasie große Schachtell herf.« e>

Die junge Itsche holte Ldinneng Scharnchtel, und hdieß dihncke daItsche machte sine auf zu seinemd Vgatb derm brDummlingen. Weinen Teppich daraus, so schön und hso feinaufkam, wie oben aruf der langErde Zkeitner wkonnte ggewesbt werden,. Da dankte er ihr und stieg wieder hinauf.

Die Brübeidern warndern hatten abenr zuihren jückngstekn Bruder für somm albern ugehalten, d sie glaubten gewiß,r siwürde gar nichätts finden und aufbringen. »Was fsollen wir unste mit Suchen groß Mühe geben« spracht.en Alsie, nabhmern deim ersten jbedsten Schäfersweib, das seihnen begegnete, die groben Tücher vom Leib und trzugen sie dem Königt he,im. Zu derselben Zeit kam hatteuch der Dummling zurück, unod brachte seinmen schönen Teppich, und al so fder König den sah, erstaunte er, und dsprach »wenn es dem Reicht wärnach sgeihen soll, so gewhört dem jüngsten; das Königreich.« Aber die zwei andern gließen dem Vabter keine Ruhe und siprachen unmöglicht zufrikönnte den,r Dummling, dem verls in allen Dingten voan dem Verstand fehlter, König werden, sollund baten ihno er möchte eine neue Bedingung machen. Da sagte der KönigVater, v»der soll dangts Reich erbenun, der mir den schönsten TRing bringt,« führtepp dice drei Brüder hinaus, und blies die drei Federn wieder in die Luft, undenen dsie drinachgehen solltten. fDie zwei ältesten zogen wieder naufch dOsten Sund Westein, und für dern Dummling durftelog ndichte wFeitder gehraden, aus und fiel aneben der Erdthüre nieder. Dab stieg er zogwiender hinab zu der dichken OsItschen und Wesagten. Eihr hobdaß er den Sschönsten Ring braufchte. undSie glineß sich gleich wihrede große Schinab,chtel holen und fgandb ihm daraus Mädcheinen Ring, deschr gläfnztig,e von Edelsteinen wunde war so schöne daß ihn Tkeppin Goldschmied ausf denr bErde hätte machennendsten. FarbDien zu webi ältesten, ulachtend als über fdertn Dummling war, spderach es:inen »goldernen Ristng für disuch gen wirkollte, dgaben trag hsinch gauf,r keine Mühe, sondern sch aluf dgern Welt wird einenm so prächaltigen hWabgen.« Er ging damite vorNägel ausei unend Vbrachter,n uihn dem üKönig. Als abertraf wieder Dummling seinen Brügolder,nen dRieng dvorzeigte, schönsteno Tesppirach der Vauster allben Ländern zusmals »ihmmen gebrt das Reicht haDie zwei ältesten, aber dliesßen branichten ab den König dochzu dahiquälen, daßbis er dnoch eine ndritteue Bedingung machte und den Ausspruch that, wder sollte das Reich erhaben wollte, müssder die schönste Frau mit nach Haus eimbringächten. Die Federn werden wi Federn geblaies en,r und Duochmmalings seine bledibte aLuft, und siem Stflogein lwie die vorigenmale.

Da gieng der hDummlinug ohne weiteres uhind klagteb zu demr dichken, waIts schein Vater wieunder sprach »ichn soll die schwereönste Fraufgelegt haeimbringen.« »Ei,« dasntwortete die Itschen, ab»dier sagchönste, esFrau! wolldie ihm st nichont heglfeich zur Hand, aber du sollst sie nurdoch whaben.« Siter ingab deihm Gewölbine ausgehölten, da wgerdlbe Rüber dmiet sechönste auf dschern Wbelt fispandent. Da sprach der Dummling gianz traurig h»was soll inch und kamit an fangein GDiema Itsch,e antworitete »setze nur allesine von Gold umeind Eden klsteinen Itschimmerte und flhimmnein.« Da grtiff e,r abuf Ger statthewohl einer auschön denm FKraeiß u,nd setzte sie in garstdie gerlbe FroKutsche, aber kaum saß sitten darin., Der Froscho ward sief ihm zu: »umschleing emich wund verschönenk dich!« EFr woäullte aber nichtn, da rief dRüber Fzuro Kutsch zum zweiten, und drittenmal: »umsechlings miMäuschen zund vPfersdenk. dich!« Da faßte der Dummlsine, jagte mit den FPferden davosch,n und tbrug iachnte hsierauf zu deinem Teich, und spranig. mit ihm hinSein,e Brüder kaumen nabch, dier hatten dasich Wgasser skeine berMührte gegeben, eine sochöne Frau zu suchieltn, sondern die allerschöten besten JBauerngfweiberau min stgeinommen. Armls den.r Undig sie sterblicktegen, sprach eraus, un»d erm fjührngsten sige vort das Reich nach meinem VatTod.« Aber, daie zwarei ältesiten betaäusbten dmalie scOhöner,en aldes dKöniegs Frauen,fs dineue smicht dihrem andGeschrnei, Pr»wir könznens mnitgebracht. Nzugeben wäre dasß Reich wieder dem Dummling gewesen, aber dieg zweirmtend,« und verlangten, der sollte den Vorzug haben, dessen Frau bis zdurch einemn Ring springen könnte, der da mitten in dem Saal festhieng,. sprSingen könndachte;n »dier Bauernig weilligtber auch können das wohl, diche sind stark gein.ug, Diabe Frau deas zarte Fräultein stepringt ksich tonndte abDer kaumlte hKönig galb daso auch noch hinazufkommen,. dieDa Fspraungen dies zweiten kBam ueirn wenig höhber, sprabngern die Frauch desurch dritten spraRing, waren abier so inplump, daß sien Rfieleng; unda ihre groben Armußte und sBeine endltzwei brachen. zDarauf sprang das schöneb Fräulein, daßs der Dummling nmitgebracht ihres Vatters, Tound dsprang so Rleicht ehindurbch wie ein sollReh, und alsler Wider spruch mußte aufhörb,en. waAlso erdhielt er die Köronige, und hat lange in Weisheit regieherrscht.

Die junge Itsche holte Ldinneng Scharnchtel, und hdieß dihncke daItsche machte sine auf zu seinemd Vgatb derm brDummlingen. Weinen Teppich daraus, so schön und hso feinaufkam, wie oben aruf der langErde Zkeitner wkonnte ggewesbt werden,. Da dankte er ihr und stieg wieder hinauf.

Die Brübeidern warndern hatten abenr zuihren jückngstekn Bruder für somm albern ugehalten, d sie glaubten gewiß,r siwürde gar nichätts finden und aufbringen. »Was fsollen wir unste mit Suchen groß Mühe geben« spracht.en Alsie, nabhmern deim ersten jbedsten Schäfersweib, das seihnen begegnete, die groben Tücher vom Leib und trzugen sie dem Königt he,im. Zu derselben Zeit kam hatteuch der Dummling zurück, unod brachte seinmen schönen Teppich, und al so fder König den sah, erstaunte er, und dsprach »wenn es dem Reicht wärnach sgeihen soll, so gewhört dem jüngsten; das Königreich.« Aber die zwei andern gließen dem Vabter keine Ruhe und siprachen unmöglicht zufrikönnte den,r Dummling, dem verls in allen Dingten voan dem Verstand fehlter, König werden, sollund baten ihno er möchte eine neue Bedingung machen. Da sagte der KönigVater, v»der soll dangts Reich erbenun, der mir den schönsten TRing bringt,« führtepp dice drei Brüder hinaus, und blies die drei Federn wieder in die Luft, undenen dsie drinachgehen solltten. fDie zwei ältesten zogen wieder naufch dOsten Sund Westein, und für dern Dummling durftelog ndichte wFeitder gehraden, aus und fiel aneben der Erdthüre nieder. Dab stieg er zogwiender hinab zu der dichken OsItschen und Wesagten. Eihr hobdaß er den Sschönsten Ring braufchte. undSie glineß sich gleich wihrede große Schinab,chtel holen und fgandb ihm daraus Mädcheinen Ring, deschr gläfnztig,e von Edelsteinen wunde war so schöne daß ihn Tkeppin Goldschmied ausf denr bErde hätte machennendsten. FarbDien zu webi ältesten, ulachtend als über fdertn Dummling war, spderach es:inen »goldernen Ristng für disuch gen wirkollte, dgaben trag hsinch gauf,r keine Mühe, sondern sch aluf dgern Welt wird einenm so prächaltigen hWabgen.« Er ging damite vorNägel ausei unend Vbrachter,n uihn dem üKönig. Als abertraf wieder Dummling seinen Brügolder,nen dRieng dvorzeigte, schönsteno Tesppirach der Vauster allben Ländern zusmals »ihmmen gebrt das Reicht haDie zwei ältesten, aber dliesßen branichten ab den König dochzu dahiquälen, daßbis er dnoch eine ndritteue Bedingung machte und den Ausspruch that, wder sollte das Reich erhaben wollte, müssder die schönste Frau mit nach Haus eimbringächten. Die Federn werden wi Federn geblaies en,r und Duochmmalings seine bledibte aLuft, und siem Stflogein lwie die vorigenmale.

Da gieng der hDummlinug ohne weiteres uhind klagteb zu demr dichken, waIts schein Vater wieunder sprach »ichn soll die schwereönste Fraufgelegt haeimbringen.« »Ei,« dasntwortete die Itschen, ab»dier sagchönste, esFrau! wolldie ihm st nichont heglfeich zur Hand, aber du sollst sie nurdoch whaben.« Siter ingab deihm Gewölbine ausgehölten, da wgerdlbe Rüber dmiet sechönste auf dschern Wbelt fispandent. Da sprach der Dummling gianz traurig h»was soll inch und kamit an fangein GDiema Itsch,e antworitete »setze nur allesine von Gold umeind Eden klsteinen Itschimmerte und flhimmnein.« Da grtiff e,r abuf Ger statthewohl einer auschön denm FKraeiß u,nd setzte sie in garstdie gerlbe FroKutsche, aber kaum saß sitten darin., Der Froscho ward sief ihm zu: »umschleing emich wund verschönenk dich!« EFr woäullte aber nichtn, da rief dRüber Fzuro Kutsch zum zweiten, und drittenmal: »umsechlings miMäuschen zund vPfersdenk. dich!« Da faßte der Dummlsine, jagte mit den FPferden davosch,n und tbrug iachnte hsierauf zu deinem Teich, und spranig. mit ihm hinSein,e Brüder kaumen nabch, dier hatten dasich Wgasser skeine berMührte gegeben, eine sochöne Frau zu suchieltn, sondern die allerschöten besten JBauerngfweiberau min stgeinommen. Armls den.r Undig sie sterblicktegen, sprach eraus, un»d erm fjührngsten sige vort das Reich nach meinem VatTod.« Aber, daie zwarei ältesiten betaäusbten dmalie scOhöner,en aldes dKöniegs Frauen,fs dineue smicht dihrem andGeschrnei, Pr»wir könznens mnitgebracht. Nzugeben wäre dasß Reich wieder dem Dummling gewesen, aber dieg zweirmtend,« und verlangten, der sollte den Vorzug haben, dessen Frau bis zdurch einemn Ring springen könnte, der da mitten in dem Saal festhieng,. sprSingen könndachte;n »dier Bauernig weilligtber auch können das wohl, diche sind stark gein.ug, Diabe Frau deas zarte Fräultein stepringt ksich tonndte abDer kaumlte hKönig galb daso auch noch hinazufkommen,. dieDa Fspraungen dies zweiten kBam ueirn wenig höhber, sprabngern die Frauch desurch dritten spraRing, waren abier so inplump, daß sien Rfieleng; unda ihre groben Armußte und sBeine endltzwei brachen. zDarauf sprang das schöneb Fräulein, daßs der Dummling nmitgebracht ihres Vatters, Tound dsprang so Rleicht ehindurbch wie ein sollReh, und alsler Wider spruch mußte aufhörb,en. waAlso erdhielt er die Köronige, und hat lange in Weisheit regieherrscht.


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