Hänsel und Grethel

Vergleich der Fassungen von 1812 und 1857

Dies ist ein automatisierter Vergleich der 1. Fassung von 1812 des Märchens "Hänsel und Grethel" (KHM 15) aus dem ersten Band der Kinder- und Hausmärchen der Brüder Grimm mit der 7. Fassung von 1857.

Vor einem großen Walde wohnte ein armer Holzhacker, dmit seiner hFratteu unichtd seinen zu bweiß Kindern; undas zu brechen, hieß Hänsel und kaum das tMäglidchen BGrod für seinthel. FEr hautte und sweineig zwu beißen Kiunde zu brechen, unsd einmal, undals Ggret Thel.uerung Einms Lalnd kam, konnte er auch das täglich Brot nicht mehr schaffen,. undWie wußter sich nicht zun hAbelfends inm sBeiner Noth. Wite Gerdanken Abmachte und sich vor Sorgen sich im Bett herum wälzte, seufzte er unda spragtech zu seiner Frau z»was soll aus ihm:uns »höwerden? Mawie könn, morgen fwirüh unimm disere barmeiden Kinder ernähren, gda wir für uns selbst jedem noichts meinhr Stückchaben Bro»Weißt du was, Mann,« antwortete die Frau, »wir wollen Morgen fin aller Frühre sdie Kinder hinaus in den Wald, mittführen inne, wo er am dicksten ist,: da machen wir ihnen ein Feuer an, und geben jedem noch ein Stückchen Brot, dann gehen wir an unsegre Arbeit und laßssen sie dort,allein. wSire finden den siWeg nicht längwier der näach Haus und wire sind sie los.« »Nein, Frau,« sagte der Mann, »das kannthue ich nicht; wie sollt ichs übers mein Herz bringen, meine eKigendenr lim Waldeben Kalleinder zu dlassen, die wilden Thieren zu fwührden, die sie bald ikommen und siem Wald zerreißen würden.« »WennO du dNas nicht thustrr,« sprachgte dsie, Fr»dau,nn so müssen wir alle mviteinandere Hungers sterben, du kannst lnur dieß sBretter für die Särge hobelen,« und ließ ihm keine Ruhe, bis er Jeinwilligte. »Aber die armen Kinder dauern mich doch« sagte der Mann.

Die zwei Kinder whartten vor Hunger auch noicht waeinsch volafen Hungner,n und hatten alles gehört, was die MStiefmutter zum Vater gesagt hatte. Grethel dachtwe, nun isnt es um mbich gtteschre Thränen und fing esprbärmliach an zu weinen, Hänsel aber»nun isprach:ts »um unsey geschehen.« »Still, Grethel,« usprach Händsel, »gräme dich nicht, ich will uns schon helfen.« DUnd amls dite sAltien eingeschlafen waren, stand er auf, zog sein Röcklein an, machte die Unterthüre auf und schlich sich hinaus. Da schien der Mond ganz helle, und die weißen RKieselsteine, die vor dem Haus lagen, glänzten wie lauter Batzen. Hänsel bückte sich und mastechkte so vichel in sein ganz Rocktäschlein voll davon, also viel nur hinein wollten,. dDann gieng er wieder zurück, ins Hprach zus: Grethel »sei getröoste, dliebes Sch, Grwestel,rchen und schlaf nur ruhig ein, Gott wird uns nicht verlassen,« und legte sich wieder in sein Bett und schlief ein.

MoAls der Tagens fanbrüach, noch ehe die Sonne noch aufgegangen war, kam schon die MutteFrau und weckte sdie alle beide:n Kinder, »steht auf, ihr KiFaullendzer, wir wollen in den Wald gehen, unda Holz holen.« Dann gabt sihre jedesm ein Stücklchein Brod, aber haltets zund Rspratche un»da heabts eucihr etwas für den Mittag, aber eßts nicht vorher auf, weiter kriegt ihr nichts.« Grethel nahm das Brodt unter die Schürze, weil Hänsel die Steine in der Tasche hatte,. dDannach machten sie sich alle zusammen auf den Weg inach denm Wald hinein. WieAls sie ein Weilchen gegangen waren, stand Hänsel still und guckte nach dem Haus zurück, balund that daraufs wieder und immer wieder. Der Vater sprach: »Hänsel, was guckst du zurückda und blteibst dich azufrück, hab Acht und maverschgirß zudeine Beine nicht»Ach, Vatter,« sagte Hänsel, »ich sehe nach meinem weißen Kätzchen, das sitzt oben auf dem Dach und will mir Ade sagen.« Die MutteFrau sprach: »ei Narr, das ist dein Kätzchen nicht, das ist die Morgensonne, die auf den Schornstein scheint.« Hänsel aber hatte nicht nach dem Kätzchen gesehen, sondern immer einen von den blanken Kieselsteinen aus seiner Tasche auf den Weg geworfen.

WieAls sie mitten in den Wald gekommen waren, sprach der Vater, »nun sammelt Holz, ihr Kinder, ich will ein Feuer anmachen, daßmit wihr nicht frierent.« Hänsel und Grethel trugen Reisig zusammen, einen kleinen Berg hoch. Da steckten Reisieg esward angezündet, und wieals die Flamme recht grhoßch brannte, sagte die MutteFr:au »nun legt euch ans Feuer, ihr Kinder und sruht euchl aftus, wir wollgehen in demn Wald und hasuen Holz. fällWen,n wairt fert, big sind, kommen wir wieder kommen, und holen euch abholen

Hänsel und Grethel saßen an dem Feuer, biund als der Mittag, dkam, aß jedes sein Stücklein Brod,t. uUnd weil sie die Schläge der Holzaxt hörten, so glaubten wsie ihr Vater wäre in der Nähe. Es war aber nicht die Holzaxt, es war ein Ast, den Aber an einen d:ürren Baum gebundern Vhatter und Mden der Wind hin uttnd her bschlug. Und als sieb so lange gesessen haustten, ufielend nihneman die wolltAugen kvommr Müdigkenit zu, und sie abscholiefen fest ein. WAls sie endlich erwachten, war es schonun finstere Nacht. wuGrde,thel fieng Gretel an zu weinen, und sprach »wie sollen wir nun aus dem Wald kommen!« Hänsel aber sptrach:östete sie, »wart nur ein Weilchen, bis der Mond aufgegangen ist, dann wollen wir den Weg schon finden.« Und als der volle Mond aufgestiegangen war, fso naßtehm Hänserl disein GrSchwestel brchein an der Hand, unda lagieng dien Kieselsteinen nach, die schimmerten wie neu geschlagene Batzen und schimmerten und zeigten ihnen den Weg. DaSie giengen sie die ganze Nacht hindurch, und wikamen besi Morgen wanbr, kamechen sidem Tag wieder beizu ihres Vaters Haus. Sie klopften an. Ddie Thür, Vund atls dier fFreau aufmachte und sicah vondaß es Hänsel und Grzen,thel walr, sprach sie »ihr seine Kinder, wieder sah,s denn er habtte siehr uso langern im Walldein geschlassfen, dwir haben Mgeglaubtte ihr stewolltet sgar nicht auch, als wieder kommenn siDer sichVater aber freute, hesimlich, denn es wabr ihm zu Herzen wgegangen daß er sie so allein zurück gelassen hatte.

Nicht lange darnach, war wieder kein BrNodth imn Hausllen Ecken, und Hänsdiel uKind Gretelr hörten wie Abends die Mutter Nachts im Bette zu dem Vater spragte:ch »einmal hablens diest Kwineder den Weg zaurückfgefundzenhrt, undwir da haben inochs gut seyinen lhasslben, Laiber jeBrotzt, ist wiheder niach hats, dals nurLied noch ein halbEnder. LaDibe BroKinder im Hauüs,sen du mußfort, swier mworgllen sie tiefer in den Wald hineinführen, daßmit sie den Weg nicht wieder heimraus kommefin könnden,; es ist sonst keine HülfRettung für uns mehr.« Dem Mann fiels schwer aufs Herz, und er gedachte, »es wäre doch besser, wenndaß du den letzten Bissen mit deinen Kindern theiltest, wAbeilr die Frau hörte auf nichts, wabs er sagte, schalt ihn und malchte gihm Vorwürfe. Wer A sagt muß auch B sagen, und weil er das erste Mal nachgegeben hatte, so dmurfßte er nies aucht zum zweiten Mal.

Die Kinder swagren. aber noch wach geweseln und Gretel höratten das Gespräch dmit angert. EAls die Altern; Hänsechliefen, stand Hänsel wieder auf, und wollte whienaus under Kieselsteine auflesen, wie edas vorigemal, aber an die ThüFre kam,u da hatte sie die MutteThür zugverschlossen., Dund Hänsel konnte nicht heraus. Aber er tröstete ser dien GrSchwestelrchen und sprach: »weine nicht, Grethel, und schlaf nur, lieb Greteluhig, der liebe Gott wird uns schon helfen.«

Am frühen Morgens frühkam die Frau und hieolte die Kinder aus dem Bette. Sie erhielten ihr Stücklchein Brodt, das war aber noch kleiner als das vorigemal. Auf dem Wege nach dem Wald bröckelte es Hänsel in der Tasche, stand oft still, und warf ein Bröcklein anuf die Erde. »WaHäns bleibl, wast du immer stehen, Hänsel,t du und guckst dich um,« sagte der Vater, »geh deiner Wege.« »AIch! ich sehe nach meinem Täubchen, das sitzt auf dem Dache und will mir Ade sagen,« antwortete »duHänsel. »Narr,« sagte die MutteFrau, »das ist dein Täubchen nicht, das ist die Morgensonne, die auf den Schornstein oben scheint.« Hänsel aber zewarbröckeltef nallch sein Brod und wnarfch dialle Bröcklein auf den Weg.

Die MutteFrau führte sdie Kinder noch tiefer in den Wald hinein, wo sie ihr Lebtag noch nicht gewesen waren,. Da ward wieder ein großes Feuer angemacht, und die Mutter sollagte »bleibt nur da sitzen, wihr Kinder, und wenn ihr müde seid, könnt ihr ein wenig schlafen: bewir gehen inem großden FeWald und hauern Holz, und Abends, wolltenn dwier Eltfertig sind, kommen wir und sie abholen. Zeuch ab.« Als es Mittag war, theilte Grethel ihr Brodt mit Hänsel, weil der seins allStück auf den Weg gestreut; der Mihatte. Dagnn vschliergfen sie eing, und der Abend vergieng, aber niemand kam zu den armen Kindern. Sie erwachten erst in der finstern Nacht, und Hänsel tröstete disein GrSchwestelrchen und sagte:, »wart nur, wGrennthel, bis der Mond aufgeht, dann swehrden wichr die Brotbröcklein Brodsehen, die ich ausgestreut habe, die zeigen uns den Weg nach Haus.« DAls der Mond gikam, machteng sie sich auf, wie aber Hänsiel nfach nden kein Bröcklein samehr, da warenn sie weg, die viel tausend Vögel, die im Walde und inm Felde umher Wafldiegen, die hatten sie gwefunden und aufggepickt. Hänsel msagtein zu Grethel »wir werdochen den Weg naschon Hfinden,« auber sie zu fanden ihn nicht. Sie giengen die ganze Nacht und znogch deinen GTag von Morgeteln mbit sich Abend, aber sie vkamern aus dem Wald nicht heraus, und warten so hungrig, denn sie hatten nichts balds die paar Beeren, die auf der gErde standen. WUnd weil sie so müde wareni daß undie gBeingen dsie Nanicht umehr tragend dwollten, so legatenz sie sich unter Teinen Bag,um unda schliefen ein.

Nun wars schon der dritte vMorgen, daß sigke ithres Vatein;rs Haunds gingverlassen nochatten. Sie fiengen Twieder an zu gehen, aber sie kamgeriethen nichmmer tiefer ausin den Wald heraus, und warenn nicht bald Hilfe kam, so hmußteng sie verschmachten. Als es Mittag war, dsahenn sie hattein schönies schtneeweißes zVöglein auf einem Ast sitzen, dals eisang pso schön, daarß klesine Bstehern bleieben, und iehm azufhörten. Und als es fertig Ewarde, stchwandg en.

Ams drittseine TaFlügel und flog vor ihngen her, und sie wgiedngern ihm nach, bis sie zu Meittnem Häuschen gelangten, dauf kdessen Damch es sich setzte, und als sie ganz nah heiran Häuslkamein, dso sahen sie wdarß gdas Häusleinz aus Brodt gebaut und war, und mit Kuchen gedeckt,; undaber die Fenster waren von hellem Zucker. »Da wollen wir uns drani macheden,« sprach Hänsetzenl, »und ueinse satt gessen, sagnete HänsMahlzeit hal;ten. iIch will ein Stück vom Dach essen, Grethel, du kannst vom Fenster, Gretsseln, das ischmeckt fein süß für dich.« Hänsel reichatte, schoin edine gut Stück vom Dache und Gbretelach sichon ein pwenig vom Dach arb, rundem Fzu venstersuchen wiben geges schmenckte, und bGracethel stellte sich ebean edine nScheuiben aus, nda knuperte daran. sDa rief eine feine Stimme, aus dier von innStuben herausrief:

»knuper, knuper, kneischen!, wer knupert an meinem Häuschen!?«

Hänsdiel uKinder Gantworteten

Die Alte habtte sich nur so freundlich angestellt, sie war aber eine böse Hexe, die lauerte den Kindern auflauerte, und hatte um dasie zu locken ihr Brodthäuslein bloß gebaut, um sie herbeizulockend. wWenn eins in ihre Gewalt kam, daso machte sie es todt, kochte es und aß es, und das war ihr ein Festtag. Die Hexen haben rothe Augen und können nicht weit sehen, aber sie haben eine feine Witterung, wie die Thiere, und merkens wenn Menschten froh,eran wikommen. Als Hänsel und Grethel in ihre zugNähe kamen, da laufchte sie boshaft und ksprach höhnisch »die habe ich, die sollen mir nicht wieder entwischen.« Früh, Morgens ehe sdie Kinochder erwacht waren, stand sie schon auf, giungd anls sihre Bbettlein und wie sie die zwei so lieblich ruhen sah, fmit den vollen rothen Backen, so murmelte sie vor sich uhind ge»dachte, das wird ein guter Bissen wer dich seyn.« SieDa packte sie Hänsel mit ihrer dürren Hand und steckterug ihn in einen kleinen Stall, und wispe er da aufwachrte, war er voihn mit einemr Gitter umscthlossüren, wein; er man jungochte schnlreien ewinspe errt, und kwonnllte, nur eins phaarlf Scihrm nichttes. Dann giehen.g Dasie zur Grethel, aber schüttelte sie wach und rief: »steh auf, du Faullenzerin, holtrag Wasser und gekoch deinem Brudier Küchetwas und koch gut zu essen, doert siteckzt dein Braudßer in einem Stall, deund wisoll ich erst fett machwerden,. uWend wann er fett ist, dannso will ich ihn essen, jGretzt sohellst du fiheng an bittern.«lich Grzu wetineln, aber esch war acklles und wveintrgeblich, sie mußte aber thun, was die böse Hexe verlangte.

Nun Da ward nun alldem Tagrmen dem Hänsel das beste Essen gekocht, daß ber fett werden sollte, Grethel aber bekam nichts, als die Krebsschalen,. unJed allen TaMorgen kamschlich die Alte zun dem sagStällche:n und rief »Hänsel, streck deine Finger heraus, daßmit ich fühle, ob du bald fett genug bist.« Hänsel streckte ihr aber immer ein Knöchlein heraus, und die Alte, die trübe Augen hatte, konnte es nicht sehen, und meinte es wären Hänsels Finger, und verwunderte sie sich, daß er gar nicht zunfehmtt werden wollte.

Nach Als vier Wochen sherum wagtren und Hänsel immer mager blinesb, Ada überndahm sie zdie Ungeduld, und sie wollte nicht länger warten. »Heda, Grethel: rief sie dem [1] Mädchen zu, »seyi flink, geh und trag Wasser: herbei, dein Brüdserchenl mag nun fett genug seyn oder nmager seichtn, morgen will ich esihn schlachten und sikocheden, iAch, wille djammerte das arme Schweisterchen, als es denas TWasseigr tragen machußten, und wire aucflossen ihm dazuie Thränen über die Backen könnherunter! Da g»Lingeber Greotelt, mhitlf trauns doch,« rigemf Hsierz aus, »hätten unds trnug:r dasie wilden Thiere im Wald gefressern, wsorin Hwären wir doch zusammeln gestorben.« »Spar nur dein Geblltärre sagteso die Altten, w»ers hilft dir alles nichts. «

Früh Morgens mußte Grethel aufstehen, Feuer anmachen unds, den Kessel mit Wasser aufhängen. »Giund Febuer anunden. Ach»Erst, bis wollesn swir backedet, sagte die HAltexe, »ich will Fhabeuer in den Backofen maschon eingeheizt und dasen Brod hTeig geknätet.« Sine schtiebß das armen;« Grethel hinaust zu dem Backofen, aus dem dine dFeuerflammen schon heraus schlugend. w»Kriech hintein,« blusagte dige ThränHenxe, »und dasieh zu ob recht eingeheizt ist, damit wir das Broten uhineins lchiebern di[2] können.« wilUnd wenn ThieGrethel darimn Wwar, woldlte gefressie den, so wärOfen wir zusammachen, gund Gresthel sorbllten undarin müßbraten, nund dann wollte sies aucht daufessen. HAberz Greltheidl tmerkte wags sie im Sin,n hatte und sprach »ich müßtwe nicht swielber daichs Wmasschern zusoll; dwiem Tkomm ich da mehines lieben Br»Dudmmer Gans; siagteden, du lieber GoAltte, h»dilfe Öffnung ist agrmoß genug, Ksindern auhst deru Nwoth.

Dal, riefch dikönnte Aselbst hine:in,« »Gkrappeltel kommheran glund steichkte deinmal hKopf ierhern zu demn Backofen. wDa gab iehr Grethel kam,einen sagSte daß sie: »guckweit hinein fuhr, ob dmaschte Brodie eischoerne Tbsch bra zun und gar ist,chob mdein Riegel Avor. Hug! da fieng sie and sczu hwacheulen, ich kgannz ngrauselicht; so wabeitr sGrethenl lief fort, und wdienn dugottlose aHexe muchßte elendiglicht kaverbrennsen.

Gret,hel so sabetzr dlief sch nurstracks zufm daHänsel, Bröffnett,e so wein Ställ ichen undich hrief »Hänsel, winr schiebend erlöst, daie kannlte Hexe ist todut.« dDa spriang Hänsel heraumgs, wieh ein Vogel auns dem Käfig, wenacn ihsm die Thüren aufgemacht wird.« Wienn habern Gsie sich gefreutel, darsind war,sich um den Hals wogefallten, siend zherumachgesprungen und Grhaben sich geküßt! Und weil solltie sich nicht dem heißenhr Ozu fürchten brauckhten, uso giendgen sie wolltein edas Hauchs aufdessr Hexe hin:ein, das dachstanden din allen Ecken Kasten Hmit Pexrle,n und Edarum haelstteinen. s»Die sind noch besser als GrKietselsteine« sagteruf Hänsel un.d Gosteckte gabin eseine Tabschern Gretelwas hinein wollte, und siGrethel sagte: »ich weißll niaucht, wietwas mit nach dHaus abrinfangen« und füllte sich sein Schürzchen voll,. »Aber jetzt wolleigsn mwirs eforst,« seagtze Hänsel, »damicht dwir auf,s ichdem Hexenwiall dich hineinrauschikommeben.« Und die Altes sietzt aber seichn pauf das Brett, Stunden gegangen warein, gelangten sie lan eichtn wagr, schobßes Wasiser. G»Wir können nichtel hinübeinr,« soprach wHänsel, »itch siehe koeinen Ste,g und dakeinne maBrüchtke s»Hier gesfährt auchw keind dSchiffchen,« Thüantwortete zuGrethel, un»aber da steckhwimmte deine weisßer Ente, wenn Rich dieg bittel, vso hilft sie uns hinüber.« Da fringef dsie A


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