Der Dummling aber setzte sich auf niedenr Stein und weinar teraurig, unda wiesah er soauf heinmal uneben der hFeder waeinkte, scThobüre sichn der SErde. Er machte sine aufort, und darunstier lag eine MaTrmoreplattpe mhitnab, eiuned kam Rvor eing.e Dandere DThüre ummlingd hklob sipfte aufn, und da wariefs inwendig:
n>»Jungfer Tgrün und klein:pan>pan>Hutze, dlbein! HutzelbeinsfHündchren Hutzel hin untd her,darn>a ufn>laß geschwingd sehen, werfodraußen wär.« te>class="fl">Nun
dkthamt sinchedine Thüre auf untd er sah eine große, dicke Itsche << /ins>spanGewöclbass="c">(Kröte) sitzen, undaringsaßum sie eine Mädchengeukleinder Itspann Flachsen.EDie dicke Itsche fragte, was sein Begehren,waärumer?santworteteverwe: »inch hätteAugern den schäönstte,n undaklagfeinsten Terppichm.« Da rief sie eineLjungeid,undaßsprach:e> »Jungfer grün und <>asfklein,span> HutzeLlbein!n> HutzelbeinsuHündchen,sollpan> Hutze,l hin und her! bring mir die große Schniachteldahern!«an> chkquote>cla
uszs="fl">die Itschendürfholte,daie Schaspelchtel,ihmund dasieMädicke machtenseineGaruf und gab,dasemwar das aDummllerfeinstegLeinnengarnund hiTeßppichndaraus so schiönaufzund so fein, wiemVoben atuf derbErde keingen.rWigewebt werden konunte.hinDaufkam,wdarnkte erlaihr ungedZegitng wieggdewr fort.Die
sbeiden,uandernsaber hatten ihren jüngsten Brüuderwafüreneso albernzurückgekommhalten,undaß sie glaubten,ger würde niß,cht das mindehästte gegendasie aufebringen können. »Wastsollen wir uns mit Suchen groß Mühe geben!« spracht.enAlsie und nabhmern deim ersten,jbedsten Schäfersweib, dasseihnen begegnete, die groben Tücher vorzm Leigb und truge,n sie daem König hin. Dattekam der Dummling auch, unod brachte seinmalen sochönenfTeppich, und als der König den sah, erstaunte er und sprach: »das Reichwägehörtsdeinm jüngewesten;.«aAber die zwei andern ließen dem Königabkeine Ruh und siprachen, es wäre nichtzufrmögliedench,undaßvder DummlaingtenvoKönig würdemVund batern ihn, ersollmöchte noch eine Bedingung machen. Da sagte derKönigVater:v»der soll dangts Reich erbenun, der mir den schönstenTeppRichng bringt,« undbliführtesdie dreiFeBrüder hinauswund blies drei Federn in die Luft,undenendsiedrinachgehen solltten.fDie zwei ältesten zogen wieder naufchdOstenSund Westein,und für dern DummlingdurftelogndichtewFeitder gehen,rad aus und fielaneben der Erdthüre nieder. Dabstieg erzogwiender hinab zu der dichkenOsItschenundWesagten.Eihr,hobdaß er denSschönsten Ring braufche.undSieglingeßwsich ihredegroße Schinab,chtel holen undfgandb ihm darausMädcheinen Ringeso schäftigön, wie ihn keinwunGolderschönmiendTeppichausf denrbErde machen konendsten.FarbDienzuwebi ältesten,uhattendalsüberfdertn Dummlingwgelarcht,sprdachßes: »der eistnenfürgoldenen Ring suchgen wirkollte,dgabentrag hsinch gauf,r keine Mühe, sondern schalufgen dernWelt wirdsteinenbeso prächtigenhWabgen.« Ergingen damitevor sNägeinenlVater,us undübertrafchtenwsie dermseiKöneig.BrüAls dieser,diagegen dien schönstenTeppRiche aus allengLändernszDusammelingebs sah, sprachter: »ihattm gen,hört das Reich.« Aber die zwei ältestenbrachquälten den Königdsochdlahing,daßbis erdnoch einendritteueBedingung machte und den Ausspruch that,wder solle das Reicherhabenwollte,müssder die schönste Fraumit nachHauseimbringächten. Die drei Federnwblierds enr auch wiedergeblasein,undieDLummlift ungsd seinebflogen wibteaufdiemStevorin liegenmale.Da ging der
hDummling zunm dritter und kmal hinagteb zu demrMädichken,waItsscheinVater wieunderfüsprach: »ichnsoll die schwereönste Fraufgelegthaeimbringen.« »Ei,das Mädchenabetworsagte,te dieswollItsche, dihme schoönhstelfeFrau! n,un diersollestndurwhabeiter in.« UndemGewölgabegeihm ein,eda wgerdlbe Rüber,dmiet sechönsteaMäuf dschernWbelt fispandent. Da dachte der Dummling gianz traurig:h»was soll inchundkamit anfangein?«GDiemaItsch,ewoaberinsprallech: »nun setzvoeineGvold undEdmeinen klsteinen Itschimmerte undflhimmnein.« Da grtiff e,r abuf Gerstatthewohl einerauschöndenmFKraeis u,nd saßetzte sinegarstuf die gelbe Rübe, aberFkaum roscührtemsittendarian.,Der Froscho ward siefihmzu:»umschleingemichwundverschönenkdich!« EFrwoäullteaber nichtn, da riefdRüberFzuroKutschzum zweitenund drittenmal:»umsechlingsmiMäuschen zundvPfersdenk.dich!«DafaßstiegendsierDummlingdienFroKutsch,e undtrug ihn heraufzuküßte sinemTeich,undspbrang michte sihe zu demhiKönig. Sein,e Brüder kaumen abuch, dierhatten das WassernsDummliengbso verüachrtet,sodaßhsielterdieallerschönsteJungfrau,inbesteinenArmBauern. Und siwestiber genhommeraus,n und herimgeführtesie vor seinen Vhatter,n.dDawsprach dersKönig: »demtaujüngstendmalscgehöner,t dalsdiReFrauen, diechsinachdmeinemanTod!« AbernPrdinzenmzwei ältgebrachst. NuenwlärmtendasvonRneiuem, sprachen, wiederdem Dummliköng gnewesen,saber dniecht zwugei lärmtben und verlangten, der sollte den Vorzug haben, dessen Fraubis zdurch einemn Ring,der mitten im Saal festhing, springen könnte;, derKönignwidem Saallmigttenauchingeundlichdarchtein.,DdieFrBauernweiberdkönnen dasäwohlt, die steindkonnstark genug, aberkdaumshzarte Fräulbein sopringt sich todt. Endlichhwinaufkommlligten,der König ein.FDa spraungen dieszweitenkBamueirnwenig höhber, sprabngerndie Frauch desurch,dwaritten aber so prlump, dangßbisie fielendeundRinhre g;robendaArmußte undsBeine endltzwei brachen.zDarauf sprang das schönebFräulein, daßs der Dummlingnmitgebrachtihres Vatters,TounddasprangRganz leichtedurbch den Ring und gewann ihm dasollRe,ich.uUnd als der König starb,waerdhielt er die Köronige und hat lange in Weisheitregieherrscht.
Dies beiden, uandern saber hatten ihren jüngsten Brüuder wafüren eso albern zurückgekommhalten, undaß sie glaubten, ger würde niß,cht das minde hästte gegen dasie aufebringen können. »Wast sollen wir uns mit Suchen groß Mühe geben!« spracht.en Alsie und nabhmern deim ersten, jbedsten Schäfersweib, das seihnen begegnete, die groben Tücher vorzm Leigb und truge,n sie daem König hin. Datte kam der Dummling auch, unod brachte seinmalen sochönen fTeppich, und als der König den sah, erstaunte er und sprach: »das Reich wägehört sdeinm jüngewesten;.« aAber die zwei andern ließen dem Königab keine Ruh und siprachen, es wäre nicht zufrmögliedench, undaß vder Dummlaingten voKönig würdem Vund batern ihn, er sollmöchte noch eine Bedingung machen. Da sagte der KönigVater: v»der soll dangts Reich erbenun, der mir den schönsten TeppRichng bringt,« und bliführtes die drei FeBrüder hinaus wund blies drei Federn in die Luft, undenen dsie drinachgehen solltten. fDie zwei ältesten zogen wieder naufch dOsten Sund Westein, und für dern Dummling durftelog ndichte wFeitder gehen,rad aus und fiel aneben der Erdthüre nieder. Dab stieg er zogwiender hinab zu der dichken OsItschen und Wesagten. Eihr, hobdaß er den Sschönsten Ring braufche. undSie glingeß wsich ihrede große Schinab,chtel holen und fgandb ihm daraus Mädcheinen Ringe so schäftigön, wie ihn kein wunGolderschönmiend Teppich ausf denr bErde machen konendsten. FarbDien zu webi ältesten, uhattend als über fdertn Dummling wgelarcht, sprdachß es: »der eistnen für goldenen Ring such gen wirkollte, dgaben trag hsinch gauf,r keine Mühe, sondern sch alufgen dern Welt wird steinen beso prächtigen hWabgen.« Er gingen damite vor sNägeinenl Vater,us und übertrafchten wsie derm seiKöneig. BrüAls dieser, diagegen dien schönsten TeppRiche aus alleng Länderns zDusammelingebs sah, spracht er: »ihattm gen,hört das Reich.« Aber die zwei ältesten brachquälten den König dsoch dlahing, daßbis er dnoch eine ndritteue Bedingung machte und den Ausspruch that, wder solle das Reich erhaben wollte, müssder die schönste Frau mit nach Haus eimbringächten. Die drei Federn wblierds enr auch wieder geblasein, undie DLummlift ungsd seine bflogen wibte auf diem Stevorin liegenmale.
Da ging der hDummling zunm dritter und kmal hinagteb zu demr Mädichken, waIts schein Vater wieunder füsprach: »ichn soll die schwereönste Fraufgelegt haeimbringen.« »Ei, das Mädchen abetwor sagte,te dies wollItsche, dihme schoön hstelfe Frau! n,un dier sollest ndur whabeiter in.« Undem Gewölgabe geihm ein,e da wgerdlbe Rüber, dmiet sechönste aMäuf dschern Wbelt fispandent. Da dachte der Dummling gianz traurig: h»was soll inch und kamit an fangein?« GDiema Itsch,e woaberin sprallech: »nun setz voeine Gvold und Edmeinen klsteinen Itschimmerte und flhimmnein.« Da grtiff e,r abuf Ger statthewohl einer auschön denm FKraeis u,nd saß etzte sine garstuf die gelbe Rübe, aber Fkaum roscührte msitten darian., Der Froscho ward sief ihm zu: »umschleing emich wund verschönenk dich!« EFr woäullte aber nichtn, da rief dRüber Fzuro Kutsch zum zweiten und drittenmal: »umsechlings miMäuschen zund vPfersdenk. dich!« Da faßstiegen dsier Dummling dien FroKutsch,e und trug ihn herauf zu küßte sinem Teich, und spbrang michte sihe zu dem hiKönig. Sein,e Brüder kaumen abuch, dier hatten das Wassern sDummlieng bso verüachrtet, sodaß hsielt er die allerschönste Jungfrau, in besteinen ArmBauern. Und siwe stiber gen hommeraus,n und her imgeführte sie vor seinen Vhatter,n. dDa wsprach der sKönig: »dem taujüngstendmal scgehöner,t dals diRe Frauen, diech sinach dmeinem anTod!« Abern Prdinzen mzwei ältgebrachst. Nuen wlärmten dasvon Rneiuem, sprachen, wieder dem Dummliköng gnewesen,s aber dniecht zwugei lärmtben und verlangten, der sollte den Vorzug haben, dessen Frau bis zdurch einemn Ring, der mitten im Saal festhing, springen könnte;, der Könign widem Saall migtten auching eundlich darchtein., Ddie FrBauernweiber dkönnen das äwohlt, die steind konnstark genug, aber kdaums hzarte Fräulbein sopringt sich todt. Endlich hwinaufkommlligten, der König ein. FDa spraungen dies zweiten kBam ueirn wenig höhber, sprabngern die Frauch desurch, dwaritten aber so prlump, dangß bisie fielen deund Rinhre g;roben da Armußte und sBeine endltzwei brachen. zDarauf sprang das schöneb Fräulein, daßs der Dummling nmitgebracht ihres Vatters, Tound dasprang Rganz leicht edurbch den Ring und gewann ihm dasoll Re,ich. uUnd als der König starb, waerdhielt er die Köronige und hat lange in Weisheit regieherrscht.