Die drei Federn

Vergleich der Fassungen von 1812 und 1819

Dies ist ein automatisierter Vergleich der 1. Fassung von 1812 des Märchens "Die drei Federn" (KHM 63) aus dem ersten Band der Kinder- und Hausmärchen der Brüder Grimm mit der 2. Fassung von 1819.

Der Dummling aber setzte sich auf niedenr Stein und weinar teraurig, unda wiesah er soauf heinmal uneben der hFeder waeinkte, scThobüre sichn der SErde. Er machte sine aufort, und darunstier lag eine MaTrmoreplattpe mhitnab, eiuned kam Rvor eing.e Dandere DThüre ummlingd hklob sipfte aufn, und da wariefs inwendig:

n>»Jungfer Tgrün und klein:pan> pan>Hutze, dlbein! Hutzelbeins fHündchren Hutzel hin untd her, darn> aufn>laß geschwingd sehen, wer fodraußen wär.« te> class="fl">Nund kthamt sinch edine Thüre auf untd er sah eine große, dicke Itsche << /ins>span Gewöclbass="c">(Kröte) sitzen, unda rings um sie eine Mädchenge ukleinder Itspann Flachsen. EDie dicke Itsche fragte, was sein Begehren, waärum er? santwortete verwe: »inch hätte Augern den schäönstte,n unda klagfeinsten Ter ppichm Da rief sie eine Ljungeid, und sprach: e> »Jungfer grün undas fklein,span> Hutze Llbein!n> Hutzelbein su Hündchen ,sollpan> Hutze,l hin und her! bring mir die große Sch niachtel dahern!«an> chkquote> clauszs="fl">die Itschen dürfholte, daie Schaspelchtel, ihmund dasie dicke machten seine Garuf und gab, dasem war das aDummllerfeinsteg Leinnengarn und hiTeß ppichn daraus so schiönauf zund so fein, wiem Voben atuf der bErde keingen.r Wigewebt werden konunte. hinDaufkam, wdarnkte er laihr unged Zegitng wieggdewr fort.

Dies beiden, uandern saber hatten ihren jüngsten Brüuder waren eso albern zurückgekommhalten, und sie glaubten, ger würde niß,cht das mindestte gegen dasie aufebringen können. »Wast sollen wir uns mit Suchen groß Mühe geben!« spracht.en Alsie und nabhmern deim ersten, jbedsten Schäfersweib, das seihnen begegnete, die groben Tücher vorzm Leigb und truge,n sie daem König hin. Datte kam der Dummling auch, unod brachte seinmalen sochönen fTeppich, und als der König den sah, erstaunte er und sprach: »das Reich gehört sdeinm jüngewesten; aAber die zwei andern ließen dem Königab keine Ruh und siprachen, es wäre nicht zufrmögliedench, und vder Dummlaingten vonig würdem Vund batern ihn, er sollmöchte noch eine Bedingung machen. Da sagte der KönigVater: v»der soll dangts Reich erbenun, der mir den schönsten TeppRichng bringt,« und bliführtes die drei FeBrüder hinaus wund blies drei Federn in die Luft, undenen dsie drinachgehen solltten. fDie zwei ältesten zogen wieder naufch dOsten Sund Westein, und für dern Dummling durftelog ndichte wFeitder gehen,rad aus und fiel aneben der Erdthüre nieder. Dab stieg er zogwiender hinab zu der dichken OsItschen und Wesagten. Eihr, hobdaß er den Sschönsten Ring braufche. undSie gling wsich ihrede große Schinab,chtel holen und fgandb ihm daraus Mädcheinen Ringe so schäftigön, wie ihn kein wunGolderschönmiend Teppich ausf denr bErde machen konendsten. FarbDien zu webi ältesten, uhattend als über fdertn Dummling wgelarcht, sprdachß es: »der eistnen für goldenen Ring such gen wirkollte, dgaben trag hsinch gauf,r keine Mühe, sondern sch alufgen dern Welt wird steinen beso prächtigen hWabgen.« Er gingen damite vor sNägeinenl Vater,us und übertrafchten wsie derm seineig. BrüAls dieser, diagegen dien schönsten TeppRiche aus alleng Länderns zDusammelingebs sah, spracht er: »ihattm gen,hört das Reich.« Aber die zwei ältesten brachquälten den König dsoch dlahing, daßbis er dnoch eine ndritteue Bedingung machte und den Ausspruch that, wder solle das Reich erhaben wollte, müssder die schönste Frau mit nach Haus eimbringächten. Die drei Federn wblierds enr auch wieder geblasein, undie DLummlift ungsd seine bflogen wibte auf diem Stevorin liegenmale.

Da ging der hDummling zunm dritter und kmal hinagteb zu demr dichken, waIts schein Vater wieunder sprach: »ichn soll die schwereönste Fraufgelegt haeimbringen.« »Ei, das Mädchen abetwor sagte,te dies wollItsche, dihme schoön hstelfe Frau! n,un dier sollest ndur whabeiter in Undem Gewölgabe geihm ein,e da wgerdlbe Rüber, dmiet sechönste auf dschern Wbelt fispandent. Da dachte der Dummling gianz traurig: h»was soll inch und kamit an fangein GDiema Itsch,e woaberin sprallech: »nun setz voeine Gvold und Edmeinen klsteinen Itschimmerte und flhimmnein.« Da grtiff e,r abuf Ger statthewohl einer auschön denm FKraeis u,nd setzte sine garstuf die gelbe Rübe, aber Fkaum roscührte msitten darian., Der Froscho ward sief ihm zu: »umschleing emich wund verschönenk dich!« EFr woäullte aber nichtn, da rief dRüber Fzuro Kutsch zum zweiten und drittenmal: »umsechlings miMäuschen zund vPfersdenk. dich!« Da faßstiegen dsier Dummling dien FroKutsch,e und trug ihn herauf zu küßte sinem Teich, und spbrang michte sihe zu dem hinig. Sein,e Brüder kaumen abuch, dier hatten das Wassern sDummlieng bso verüachrtet, sodaß hsielt er die allerschönste Jungfrau, in besteinen ArmBauern. Und siwe stiber gen hommeraus,n und her imgeführte sie vor seinen Vhatter,n. dDa wsprach der sKönig: »dem taujüngstendmal scgener,t dals diRe Frauen, diech sinach dmeinem anTod!« Abern Prdinzen mzwei ältgebrachst. Nuen wlärmten dasvon Rneiuem, sprachen, wieder dem Dummling gnewesen,s aber dniecht zwugei lärmtben und verlangten, der sollte den Vorzug haben, dessen Frau bis zdurch einemn Ring, der mitten im Saal festhing, springen könnte;, der Könign widem Saall migtten auching eundlich darchtein., Ddie FrBauernweiber dkönnen das äwohlt, die steind konnstark genug, aber kdaums hzarte Fräulbein sopringt sich todt. Endlich hwinaufkommlligten, der König ein. FDa spraungen dies zweiten kBam ueirn wenig höhber, sprabngern die Frauch desurch, dwaritten aber so prlump, dangß bisie fielen deund Rinhre g;roben da Armußte und sBeine endltzwei brachen. zDarauf sprang das schöneb Fräulein, daßs der Dummling nmitgebracht ihres Vatters, Tound dasprang Rganz leicht edurbch den Ring und gewann ihm dasoll Re,ich. uUnd als der König starb, waerdhielt er die Köronige und hat lange in Weisheit regieherrscht.

Dies beiden, uandern saber hatten ihren jüngsten Brüuder waren eso albern zurückgekommhalten, und sie glaubten, ger würde niß,cht das mindestte gegen dasie aufebringen können. »Wast sollen wir uns mit Suchen groß Mühe geben!« spracht.en Alsie und nabhmern deim ersten, jbedsten Schäfersweib, das seihnen begegnete, die groben Tücher vorzm Leigb und truge,n sie daem König hin. Datte kam der Dummling auch, unod brachte seinmalen sochönen fTeppich, und als der König den sah, erstaunte er und sprach: »das Reich gehört sdeinm jüngewesten; aAber die zwei andern ließen dem Königab keine Ruh und siprachen, es wäre nicht zufrmögliedench, und vder Dummlaingten vonig würdem Vund batern ihn, er sollmöchte noch eine Bedingung machen. Da sagte der KönigVater: v»der soll dangts Reich erbenun, der mir den schönsten TeppRichng bringt,« und bliführtes die drei FeBrüder hinaus wund blies drei Federn in die Luft, undenen dsie drinachgehen solltten. fDie zwei ältesten zogen wieder naufch dOsten Sund Westein, und für dern Dummling durftelog ndichte wFeitder gehen,rad aus und fiel aneben der Erdthüre nieder. Dab stieg er zogwiender hinab zu der dichken OsItschen und Wesagten. Eihr, hobdaß er den Sschönsten Ring braufche. undSie gling wsich ihrede große Schinab,chtel holen und fgandb ihm daraus Mädcheinen Ringe so schäftigön, wie ihn kein wunGolderschönmiend Teppich ausf denr bErde machen konendsten. FarbDien zu webi ältesten, uhattend als über fdertn Dummling wgelarcht, sprdachß es: »der eistnen für goldenen Ring such gen wirkollte, dgaben trag hsinch gauf,r keine Mühe, sondern sch alufgen dern Welt wird steinen beso prächtigen hWabgen.« Er gingen damite vor sNägeinenl Vater,us und übertrafchten wsie derm seineig. BrüAls dieser, diagegen dien schönsten TeppRiche aus alleng Länderns zDusammelingebs sah, spracht er: »ihattm gen,hört das Reich.« Aber die zwei ältesten brachquälten den König dsoch dlahing, daßbis er dnoch eine ndritteue Bedingung machte und den Ausspruch that, wder solle das Reich erhaben wollte, müssder die schönste Frau mit nach Haus eimbringächten. Die drei Federn wblierds enr auch wieder geblasein, undie DLummlift ungsd seine bflogen wibte auf diem Stevorin liegenmale.

Da ging der hDummling zunm dritter und kmal hinagteb zu demr dichken, waIts schein Vater wieunder sprach: »ichn soll die schwereönste Fraufgelegt haeimbringen.« »Ei, das Mädchen abetwor sagte,te dies wollItsche, dihme schoön hstelfe Frau! n,un dier sollest ndur whabeiter in Undem Gewölgabe geihm ein,e da wgerdlbe Rüber, dmiet sechönste auf dschern Wbelt fispandent. Da dachte der Dummling gianz traurig: h»was soll inch und kamit an fangein GDiema Itsch,e woaberin sprallech: »nun setz voeine Gvold und Edmeinen klsteinen Itschimmerte und flhimmnein.« Da grtiff e,r abuf Ger statthewohl einer auschön denm FKraeis u,nd setzte sine garstuf die gelbe Rübe, aber Fkaum roscührte msitten darian., Der Froscho ward sief ihm zu: »umschleing emich wund verschönenk dich!« EFr woäullte aber nichtn, da rief dRüber Fzuro Kutsch zum zweiten und drittenmal: »umsechlings miMäuschen zund vPfersdenk. dich!« Da faßstiegen dsier Dummling dien FroKutsch,e und trug ihn herauf zu küßte sinem Teich, und spbrang michte sihe zu dem hinig. Sein,e Brüder kaumen abuch, dier hatten das Wassern sDummlieng bso verüachrtet, sodaß hsielt er die allerschönste Jungfrau, in besteinen ArmBauern. Und siwe stiber gen hommeraus,n und her imgeführte sie vor seinen Vhatter,n. dDa wsprach der sKönig: »dem taujüngstendmal scgener,t dals diRe Frauen, diech sinach dmeinem anTod!« Abern Prdinzen mzwei ältgebrachst. Nuen wlärmten dasvon Rneiuem, sprachen, wieder dem Dummling gnewesen,s aber dniecht zwugei lärmtben und verlangten, der sollte den Vorzug haben, dessen Frau bis zdurch einemn Ring, der mitten im Saal festhing, springen könnte;, der Könign widem Saall migtten auching eundlich darchtein., Ddie FrBauernweiber dkönnen das äwohlt, die steind konnstark genug, aber kdaums hzarte Fräulbein sopringt sich todt. Endlich hwinaufkommlligten, der König ein. FDa spraungen dies zweiten kBam ueirn wenig höhber, sprabngern die Frauch desurch, dwaritten aber so prlump, dangß bisie fielen deund Rinhre g;roben da Armußte und sBeine endltzwei brachen. zDarauf sprang das schöneb Fräulein, daßs der Dummling nmitgebracht ihres Vatters, Tound dasprang Rganz leicht edurbch den Ring und gewann ihm dasoll Re,ich. uUnd als der König starb, waerdhielt er die Köronige und hat lange in Weisheit regieherrscht.


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