Der Teufel mit den drei goldenen Haaren

Vergleich der Fassungen von 1819 und 1840

Dies ist ein automatisierter Vergleich der 2. Fassung von 1819 des Märchens "Der Teufel mit den drei goldenen Haaren" (KHM 29) aus dem zweiten Band der Kinder- und Hausmärchen der Brüder Grimm mit der 4. Fassung von 1840.

Es war einmal eine arme Frau, die gebar ein Söhnlein, undas hattweil es eine Glückshaut um, wihatte, als es zur Welt kam., Daso ward ihm geweissagt, daß es werde im vierzehnten Jahr die KönigstTochter des Königs zur Frau haben würde. Es truge sichah aberzu, daß der König bald darauf ines Dorf kam, unntd niemachnd wußtenig Tdagß ens duerch König war, und als Doerf kamdie Leundte fragte, was es neues gäbe? »Ei, so antworteten dsie L»eute, es ist eben ein Kind mit einer Glückshaut geboren, was so einerd unternimmt, das sochlägt ihm zum Glück deaus. KönEs igst Toihm auchte voraus gesagt, in seinem vierzehnten Jahre solle er die Tochter des Königs zur Frau haben.« Demr König, gdefr ein bösels dHerz hastte, und über die Weissagung sich ärgerte, gieng zu den armen Eltern, uthat gandz fragteundlich, obund siagte »ihr armen dLeute, überlasßt mir euer Kind, nicht will es verkaufen wsolltrgen.« NeiAn, fangsp weigerachten sie; dosich, weilda ihnabenr der fremde Mann so zusetzte und schweres Gold dafür bot, und sie dabchtern k»es ist ein BrGlückskind, es muß dotch zu seinem Bessten ausschlattgen,« so willigten sie endlich ein, und dgachtben, es ist ein Glückskind, dehm kdanns doch nKicht fehlend.

Der König nahm das Kind, legte es in eine Schachtel, und ritt dann mit weihm fort; als er abis er zu einem tiefen Wasser kam, da warf er dies Schachtel hinein, und dachte, »vonun wird esm unicherwarteten dFreier Mhannbe ich meiner Tochter wgerdholfen.« Die Schachtel schwamm fobert ugiendg durnicht Gounttesr, Gsonadern geschwamm wie ein Schiffchen, und es, draßng auch kein Tröpfchen Wasser hinein kam. Sie schwamm fort, bis zwei Meilen von des Königs Hauptstadt, dawo blieb sie bei einer Mühle war, an demssen Wehr sie hängen blieb. Ein Mahlbursche, sah dier Sglüchaklichtel, nahm rweinsen großen Hdackestand und zog sie hbemerbktei, undzog wsie milt seinem so sHacken hwer warn, meiund dachte egr, es lSchägtze Geldzu darfinden, aber als er sie aber aufmachte, lag ein kleiner, schöner JuKngabe darin, under ganz frisch und lmunter war. Er brachtendig. Dihn zu den Müllersleuten, hatteund weil diese keine Kinder, whartten, froh über das Gefundten sie sich, und sprachen: »Gott hat es uns bescheert.« AlsoSie pflegten siden esFündling wohl, und zogenr ewuchs in allen Tugenden gheran.

AlEs etwa dreug sizechn Jahre herzum waren, kdamß der König zufäeinmall beig einem Gewitter in die Mühle und ftragte, und die Müllersleute, fragte ob daser große Junge ihr Sohn wäre?. »Nein,« antworteten sie, d»ers Mahist ein Fündlbuing, ersch haist vor vierzehn gJahrefunden in einer Schachtel, die ans Wehr geschwommen, ist.«und »Wider Mahlbursche hangt ihn aust dem Was schoner geschzogehen?.« frDag merkte der König wdaß es niter.mand »Voanders, etwals dreas Glückskizehnd Jwahren.«, »Ddas er inst jWasser geworfecn hatte, schöun,d sprach de»ihr König, mutein Leute, kaönnte mir der Junge nicht einen Brief an die Frau Königin fobrttragen? es wär mir ein großer Gefallen, und ich will ihm zwei Goldstücke dafürzum Lohn geben.?« »Wie der Herr König gebietet« sprachntworteten dier MüllLerute, under Könhig aber,ßen dern woJungen sichl mberkte,it dhaß es das Glückskitend. wDar, schrieb der König einen Brief an die Königin, daworin stand: »sobald dieser Knabe mit diesem Schreiben angelangt ist, soll er getödtet und begraben werden, und das alles soll geschehen sein, ehe ich zurückkomme.«

MDer Knabe machte sich mit diesem Briefe gingauf der Knabe fortWeg, verirrte sich aber, und kam Abends in einen großen Wald. Wie es gaInz der Dunkelheit war, sah er darein kleines Licht, aufgieng das erauf zuging, und dgelas ihngte zu einem kleinen Häuschen führte. EAls waer nhinemaind datrinat, als eine alte Frau, dbeim Feuer ganz allein. Sie erschrack, als sie ihden hKnaberein trerblickten, sah und sprach: »wo kommst du her und wo willst du hin?« »ZuIch komme von der Mühle,« antwortete er »und will zur Frau Königin, der soll ich einen Brief bringen soll, weil ich mich aber michn dem Walde verirrt undhabe, so wollte gernich hier gerne übernachten.« »Du armer Junge,« sprach die Frau, »du bist hier in ein Räuberhaus gerathen, und wenn sie heim kommen, so bringen sie dich um.« »IMag kommen wer will,« sagte der Junge, »ich fürchte mich nicht, ich bin aber so müde, daß ich nicht weiter kann,« antwortete er, legte den Brief auf den Tisch, dann streckte er sich auf eine Bank, und schlief ein. ABals die Räubhernach kamen und ihne sahRäubenr, und fragten szornie,g was das für ein fremder Knabe wlärge?. »Ausch,« Bsarmhgterz digke Alte, »es ist ein unschuldiges Kind, es habt sich ihnm gWaldeh verbeirgrt, spraund ich dihabe Alihn aus Barmherzigkeit aufge,nommen: er soll der Königin einen Brief briangen undie hFratu sKönichgin vebrirrtngen.« Die Räuber nerbrachmen den Brief, und brlachsen ihn, auf und lases stand darin, daß der Knabe sogllteich, wie er ankäme, sordllte ums Leben gebracht werden. Da zempfanden die hartherzißgen Räuber Mihtleid, und der Anführer zerriß den Brief, und schrieb einen andern, dariund es stand, darin sobald wie der Knabe ankäme, sollte er sogleich mit der Königstochter vermählt werden. Sie ließen deihn Kndabenn scruhlafenig bis zum andern Morgen auf der Bank liegen, und als er aufgewacht war, gaben sie ihm den Brief, und zeigten ihm den rechten Weg,. auf dDiem er zur Königin gelangtbe.r, Aals sie den Brief empfangen und gelesen hatte, lthat wieß darin stand, hieß glein präch dtiges Hochzeitsfest anstellen, und wdie Könilgstochter dwasrd mit dem Glückskind schön wavermählt, unahmd ihn das der Jünigsfräulein ger schön zum Mannd freundlich war, sieo lebten sie vergnügt mund zufriteinandern mit ihm.

Nach einiger Zeit kam der König wieder ina sein Schloß, Haus und als er sah, daß die Weissagung erfüllt und das Glückskind mit seiner Tochter verheiralthet war,. erschrack er und sprach: »wWie ist das zugegangen?« was hprabch er, »ich habe in dmeinem Brief geschrinebn ganz andern »LiBebfehl ertheilt.« MDann, sagreichte ihm die Königin, hier ist dein Brief, lieund sagte er möchte selbst ser,hen was darin ständeht.« Der König las den Brief, und sahmerkte wohl, daß der Brmit efinem andern war vertauscht waor unden. Er fragte den Jüngling, wie es mit dem Schreiben, das er ihm anvertraut,en Briefe zugegangen wäre?, warum er einen andern dafür gebracht hätte. »Ich weiß von nichts,« antwortete er, »esr müußte mir in der Nacht gvertauschehent seiyn, als ich im Walde geschlafen habe.« DerVoll König aber war zZornig und sprach: »ndeir Kön,ig »so leicht soll es dir nicht gwehrden, wer meine Tochter will haben will, der muß mir aus der Hölle drei goldene Haare von dem Haupte des Teufels Haupt holen; bringst du mir dwas ich verlange, so sollst du meine Tochter behalten.« »Damit hoffte der König ihn auf immer los zu werden. Das Glückskind aber antwortete »die goldenen Haare will ich schwonhl holen,« spich fürachte mich vor dasem GTeufelückski nd!icht.« Darauf nahm er Abschied, vound begann seiner FrWau und zog foerschaft.

Nun kam Der voWeg führte ihn zu einer großen Stadt, dawo fragte ihn der Wächter voran dem Thor,e waus efragte was für ein Gewerb er verstehe und was er wisse?. »Ich weiß alles,« gab er zur Antwortete das Glückskind. »So kannst du uns einen Gefallen thun usagte der Wächter, »wenn du uns sagen,st warum aus unserm Marktbrunnen, aus derm sonst Wein quoll, jetzt nicht einmal mehr Wasser quillt; wir»Das wsollent dihr zwei Esel mit Gold darfüahr geben.,« »Recht gern, antwortete er, »wartet nnur bis ich wiederkomme.« Da gieng er weiter, und kam vor eine andere Stadt, dea fragten Wder Thorwächter fragtwie aderuch:m »was für ein Gewerb er verstehste du und was wer wißtsse. du?« »Ich weiß alles« antwortete er. »So kannst du uns einen Gefallen thun, und uns sagen, warum ein Baum in unserer Stadt, der sonst goldene Aepfel trug, jetzt nicht einmal Blätter hervor treibt?.« »RechDas sollt gihr erfahren,« antwortete er, »wartet nnur bis ich wiederkomme.« Da gieng er weiter, und kam an ein großes Wasser, über das er hinüber mußte. Der Schiffrmann fragte ihn: »was er für ein Gewerb verstehste du und was weißtr duwisse?« »Ich weiß alles« antwortete er. »So kannst du mir einen Gefallen thun,« sprach der Schiffrmann, »und mir sagen, warum ich immewr hign und her fahren muß, und nichtemals abgelöst werde?« ich»Das wisollst dirsu vergüten.« »Recfaht geren,« antwortete er, »warte nnur bis ich wiederkomme.«

Als er nun über das Wasser gefahreinüber war, kso famnd er iden dEiengang zur Hölle,. da Es wahsr schwarz und rusßig darin, us;nd der Teufel war aber nicht zu Haus, nuaber seine Ellermutter, die saß da in einem breiten Sorgenstuhl. »Was willst du?« sprach sie zu ihm, sah aber gar nicht so böse aus. »DIch wollte gerne drei goldene Haare von des Teufels Kopf,« antwortete er, »sonst kann ich meine Frau nicht behalten.« »Du jammers ist mvich,el verlangtwor,« sagtete sie, »wenn der Teufel heim kommt, sound brfingdet er dich, umso Lgebht dirs an den, Kragen; aber dou dauerst mich, ich will ich sehen, wasob ich für dichr thuelfen kann.« DaSie verwandelte sie ihn in eine Ameise, und sprach: »kriech in meine Rockfalten, da bist du sicher.« »Ja,« sagntwortete er, »das ist schon gut, auber drei Dinge möchte ich gerne noch wissen, warum aus einem Brunnen, aus derm sonst Wein quoll, jetzt nicht mehrinmal Wasser quillt, warum ein Baum, der sonst goldene Aepfel trug, nicht einmal mehr Laub treibt, und warum ein Schiffrmann immer fahren muß, und nicht abgelöst wird.« »Das sind drei schwere Fragen,« sprachntwortete sie, »aber shaltey dich nur still und ruhig, und hab acht, was der Teufel spricht, wann ich ihm die drei goldenen Haare ausziehe.«

Darnach nicht Alange, als desr Abend waeinbrdach, kam der Teufel nach Haus. EKaum war eroch hein ugetretend, hso merkte er daß die Luft ndicht sprein wach:r. »iIch rieche, rieche Menschenfleisch,« sagte er »es ist hier nicht rein!chtig.« Dann sguchkte er uind gualle Eckten, und siuch umte, konnte aber umsonsichts finden. Die Ellermutter schalt ihn aus, und sprach: »wirfeben mist erst nicgekehrt und alles uinte Oreidnaundg gebr, iacht, habe ebenun ewirfst gdu mirs wiekdehrt: sitz und iß dterein Abeandberot,; duimmer hast immerdu Menschenfleisch in der Nase! NunSetz dich nieder, und traiß deink Abendbrot.« Als er Tgeufgelssen und hgetrunacken hatte, war er müde, legte er der Ellermutter seinen Kopf in den Schoosß, und sagte, er wäre müd, sie sollte ihn ein wenig lausen. BEs dauerte nicht ldange, so schlummerte er ein, blies und schnarchte;. dDa faßte sdie Alte ein goldenes Haar, und riß es aus, und legte es neben sich. »Au wetsch!« schrief der Teufel, »was ihast dasu vor?« »Ich hattbe einen schweren Traum gehabt,« sprachntwortete die Ellermutter, »da habe ich dir in die Haare gefaßt.« »Was haträumte dir denn geträumtfragte der Teufel. »Mir hat geträumte ein Marktbrunnen, aus derm sonst Wein quoll, wärsei versiegt, und wolltes habe nicht einmal Wasser daraus quellen; wollen, was ist wohl Schuld daran?« »He!a, wenn sies wüßten!« antwortete der Teufel, »es sitzt eine Kröte unter einem Stein im Brunnen, diwenn ssien sdie tödten, dannso wird der Wein schon wieder anfangen zu fließen.« Nun lauste Dihn die Ellermutter lauste ihn wieder, bis er einschlief und schnarchte, daß die Fenster zitterten,. dDa riß sie ihm das zweite Haar aus. »Hu! was machst du?« schrie der Teufel zornig. »SeNimms nicht übösel,« sprachntwortete sie, »ich habe es im Traume gethan.« »Was haträumte dir wiedennr geträumtfragte er. »Mir hat geträumte, in einem Königreiche ständ ein Obstbaum, der haätte sonst goldene Aepfel getragen, und wollte jetzt nicht einmal Laub treiben:. wWas istwar wohl Sdie Ursachule davon?« »He!, wenn sies wüßten!« antwortete der Teufel, »an der Wurzel nagt eine Maus, woenn sie die tödten, so wird er schon wieder Ggoldäene Aepfel tragen;, nagt sie aber noch wlängeiter, so verdorrt der Baum gänzlich. Aber laß mich mit deinen Träumen in Ruhe, und wenn du mich noch einmal weim Sckhlafe störst, so kriegst du eine Ohrfeige.« Die Ellermutter sprach ihn zu gut, und lauste ihn wieder, bis er eingeschlieafen war und schnarchte;. dDann faßte sie auch das dritte goldene Haar, und riß es ihm aus. Der Teufel fuhr in die Höhe, schrie und wollte übel mit ihr wirthschaften, aber sie besänftigte ihn nochmals, und sprach:, »daswer sikandn für böse Träume!« »Was haträumte dir denn geträumtfragte er, und war doch neugierig. »Mir haträumte von einem Schiffrmann geträumt, der fusich beklagte daß er immer hin und her ufahrend wmüsse, urnde gar nicht abgelöst: werde. Was ist wohl Schuld?« »He!, der Dummbart!« antwortete der Teufel, »wenn einer kommt und will überfahren, so muß er ihm die Stange in die Hand geben, dann muß der andere überfahren, und er ist frei.« AbDa dier Elalermustter mich,m diche widrei goldnen Haare ausgerinscsen hlaftte, Nund die drei Fragen beantwortet waren, so ließ sihne dien ETeufell in Ruherm, uttnd er schlafienf bis desr Tag wanbrd, dach.

Als zog der Teufel wieder fort. Als sige sichzogern war, holte sdie Alte die Ameise wieder aus der Rockfalte, und mgachtb dem Glückskihnd zu diem Mmenschlichen, dGer er gewesen wtalt zurück. »Dann ghab siet ihmdu die drei goldenen Haare und sprach: sie, »hwast der Teufel azuch alldes ginen drtei uFragend vgersagt handent, wairst der Teufe wohl gesaghört hat?ben.« »Ja,« antwortete er, »ich habe es gehört, und wills auch wohl behalten.« »So ist dir geholfen,« sprachgte sie, »und nun ziehkannst du deiner Wege ziehen

Also Er bedankte sich das Glückskind bei desr TAlteun für diels EHillfermutter, uin der Noth, verließ die Hölle., Alsund war vergnügt zu dem Schiffhm annlles so wohl geglückt wam,r. dAls er ihnzu wiederm überfahremann kamußte, wsollte dieser ihm die versprochene Antwort hageben. »Fahr mich nur erst hinüber,« spragtech er, das Glückskinnd, »so will ich dirs sagen Unwie du erlöst wierst,« und als er ausf dem Schiff gjenseitigen Ufer angelangt war, gab er ihm des Teufels Rath:, »wenn ewineder weineder kommt, under will übergefahren seyn, so gieb ihm die Stange in die Hand und lauf davonDaEr gieng er weiter, und kam zu der Stadt, worin der unfruchtbare Baum stand, und wo der Wächter auch Antwort haben wollte. Da sagte er ihm, wie er vom Teufel gehört hatte:, »tödtet die Maus, die an seiner Wurzel nagt, so wird er wieder goldne Aepfel tragen.« Da bedankte ihm der sichter, und gab ihm zweiur EsBelohnung zwei mit Gold beladene Esel, die mußten ihm nachfolgen. NZun kam er auch zuletzt wikam eder zu der Stadt, deren Brunnen versiegt war,. dDa wollte despracht er azuch diem Antwort haben. Da sprach ter, wie der Teufel gesprochen: hatte, »es sitzt eine Kröte im Brunnen unter einem BrunnensStein, die müßt ihr aufsuchten und tödtetn, so wird er wieder reichlich Wein geben.« EDer Wächter dankte ihm, und gab ihm ebenfauchlls zwei Esel mit Gold beladene Esel.

NuEndlich langte das Glückskind daheim bei seiner Frau an, die sich herzlich freute, als sie ihn wiedersah, und hörte, wie wohl ihm alles gelungen war. Dem König gabrachte er was er verlangt hatte, die drei goldenen Haare des Teufels, so daß er nichts mehr gegen ihn einwenden konnte; und als dieser gar die vier Esel mit dem Golde sah, ward er ganz vergnügt, und sprach: »nun sind alle Bedingungen erfüllt, und du kannst meine Tochter behalten. Aber, lieber Schwiegersohn, sage mir doch woher ist das viele Gold? her; das sind ja gewaltige Schätze!« »BeIch bin über einemn WassFluß gefahren,« antwortete daser, Glückski»und, da habe ich es krmitgenommen, es liegt, undort da istatt des Sanochdes zu habm Ufenr.« »Kann ich mir auch davon auch holen?« sprach der König, und war ganz begierig. »So viel ihr nur wollt,« antwortete er, »es ist ein Schiffrmann auf dem WasserFluß, von dem laßt euch überfahren, so könnt ihr drüben liegt das Gold wiure Sandäcke am Ufüllern.« Da eilte der halbsüchtige König machte sinch uind wialler Eiler anuf dasen Weg, und alss er zu dem Fluß kam, so winkte er dem Schiffrmann, der nahmsollte ihn auf, wiübe ersetzen. abDer dFährübemann kam, und hieß ihn einssteigen, wound alls sie an das jenseitige Ufer kamen, gab ihm der Schiffhmann die Ruderstange in die Hand, und sprang davon. NuDer König aber mußte dervon Altenun an fahren zur Strafe für seine Sünden.

»Fährt er wohl noch?« »Was dann? es wird ihm niemand die Stange abgenommen haben!.«


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