Der Teufel mit den drei goldnen Haaren

Vergleich der Fassungen von 1812 und 1819

Dies ist ein automatisierter Vergleich der 1. Fassung von 1812 des Märchens "Der Teufel mit den drei goldnen Haaren" (KHM 29) aus dem ersten Band der Kinder- und Hausmärchen der Brüder Grimm mit der 2. Fassung von 1819.

Es war eine Holzhackerme hFracktu, die vogebar desin KSöhnleigsn, Hdaus Holz, obhatten am Feinster Glücksthandut dum, wie Prinzessin zundr sWelt kahm. Da ward ihm zu. Als ges Mweittssagt, wdar,ß es im vietrzehnten eJahr sich in dien SKönigstochattenr zundr wollte Frau haben, würdae. Es geschah diabe Prinzessin, daß der Holzhacker sehr schKönig war, und verliebkannte sinach iwen ihn,g und liTageß ihn hedurch daufs Dorufen; kam und fralgte, was ers die Prinzeuessin erblickte? »Ei, und sah ntwiorte schöten sdie war, vLerliebute, er sich wider in sie.t Da warein sKie balnd mint eihrner LiGlückshaut geboren wordeinig, dabers soll dems Königs ward verratTochten,r daßim dvie Prinzessihn teinen HolzhJackehr liebzur Frau haben.« Als dDerm König gefiel das nichörte, ging er zu ihden armen Eltern und sfragte:, »duob wsie ißt,hm daßs Kind nicht verkaufen dwollten. Nein, Bspräutigamchen wsird,e; doch weril dihnen dreir golfremde Mann so zusetzte und Haaschweres Gold bringot, dsie daber Tkeufelin aBrot zuf demssen Kopf hatten, erso mawilligten sie enundlich ein Priunzd odachtern, es ist ein HoGlzhaückskind, derm kannsey doch n;icht fehlen.

Der Königed nachm das Kind, legte aber,s kin eine PSchachtel und ritt danzn mist nocihm sfort; mals er aber zuth eignem gtiewfen Wassenr kam, dwaßrf er es ghinekoin und dachte, sonun wird ein s nichlecht der HolzhMackernn mes iner Tochter weniger könnden.« Die PrinzSchachtessinl schwarmm befort und durüch Got,tes Gnadenn geschah wes, darß kein sTröpfchoen viWassele Pr hinzein umgekoammen,. wSiel schewamm dfort, bis zwei drMeilen gvoln des Könenigs Hauptstardt, da blieb sie beim Teufinelr holen wolltean, wdeilm abWehr khängen. Ein Mandehlbursche sah Mdie Schachttel, übrignahm bleineb,n sgro ßentde Hackten und zog sie herbei und wemil Hsie solzha sckhwer, was ihr, Vameinte er, gesagt hattläge. DGer Holzhd dackerin, waber gals er nsicht betrübt aund sfmagchte:, »dlasg sollein mkleiner, schoöner Jungel daringe un,d bfrisch und leibendig. mDire nur gMülletrsleu,te bis ichatten wkeine Kinderkomme, mowargen früoh ziübehr idas Gefundene und sprachen: »Gott hat es uns bescheert

Also bpflegabten siche ders Hwolzhackerl auf ndi zogen Reise zum Teufel, uind kam bald alen Tugeinden große.

Als Setwadt. Vor dem Thor fragte izehn deJahre Wächter,um wasren, kam der König zufürällig ein Handwierk verstehle und wfras gter wdie Müllerssle?ute, »Icob das ihr Sohn wäre? all»Nesin,« antwortete er. »Wenn du alles weißte, sagte der TMaholburschter, so machat unsere Prihnzessin gesfund, dien kein Arzt ein der WSchachtelt, curdiren kann.«s – »Wennhr igesch wieder komme.« In der zweist.« »Wie lang Sistadt wurde er aus schon geschehen?« fragt,e was der König weisste?r. »IchVor etwa dreißzehn Jallhresn»So sDags unist wjarum unserecht schöner, Msprach derktbrunnig, mein, vetrockanetn mist?«r – »Wder Junng nicht weineden Brief komman die sFrau Königin forttragen? des wär Hmir ein grolzhackßer Gefallen und ließ sich nwicll ihm zwei Goldstücke daufhaltür geben.« Da»Wie kamder Herr anig gebinentet« Fsprach deigr Müller, der Könbig aumber, der wohllte vmerkte, dorres das Glückskind war, nschrieb einben Brief stand edine Manigin, der fragte rihn, wstand: »sobald dieser wKnabe misst de?m »ISch wreißben allnges.« – »So slangt mirst, warumsoll der Feigetödtet und begraumben welktrden, und kalleines Früsoll geschtehen trägt?« – »Wseinn, eh ich wieder komme.«

Mit diesem EBrief ging wdeiter uKnd kambe zufort, verinrrtem Fisich aber, under kamußt Abends ihn überschiffnen, degroßen frWagteld. Wihe es gan,z dunkel war, sah er wdarissn e?in »ILicht, weißauf dalles er »So sazug mir,ng waunnd werdas ichn zu einemal abgeklöeinen Häuschen führte. Es weard niemand undarin, als eine andlte Frerau, die Leute überschrak, als siffe ihn herein »Wtreten sah und isprach: »wiedero komme.«

Nachdemst deru Holzhacker drübeund war,o kamwillst erdu hin »Zu dier HFrau Köllenigin, daer sahsoll sichwarz ueinden Brusief bringen, ich haus,be dmich verirrt Teufend wollte abgern wahier überniachten.« z»Du Harmer Jusnge, nusprach sedine Frau, saß da.u Derbist Holzhackier sagtin ein zu ihber:haus »guerathen Tag, Frauwenn Tsieuf helimkommen, bringen sie dich um.« »Ich bin so müd, daß ich niercht weiter gekommeann,« uandtwortete möcher, legte den Brief auf dren Tisch, goldeanen Haastreckte er sich abuf ein,e Bank und schlief ein. Als die Räuber Mkamenn auf ndem Kopfeihn trägt; sauchen, fragten siche, wias das für ein, wafruem deir Knabe Prinze? »Auss Barmherzingkeit nhab icht kaihnn geherbergt, sprach die Alte, wer soll den, warum Königin einen tBriefer Marktbruinngen ohuned What ssich ver,irrt.« Die Räundber nahmein Fden Brigenbaumf ohuned Fbrüachten ist,hn auf und wlarum sein Schdariffn, daß der Knicht abge sollte ermordet wierden.« Diea Fzerauriß ihn dersc Anführacker und sagtchrie:b »weinen andern, Teufeldarin kommst uand, finsobaldet dich hier Knabe käm, sollt fer mißt der dKönigstochter glveicrmählt auf, diwe drden. Sie goldießen den HKnaarben kschlafenn bist dzum animmdermehrn kMoriegen, weil dua gabern soie juihm deng Brief unochd bzeisgt,en soihm dauen rsechten dWeg, auf demich, er zundr Könich wgin gelangte. Als sieh den obBrief gelesen, ließ sie gleich die Hoch zerreit anstellen kaunn.«d – Dwer Hoilzh das Glückeskind schön war, nahmußte sich unter das Bett Königsfräulein gern, zundm kMann umnd hasie lebtten vergnügt mitein Wandeilr.

Nach ein da igelr Zegen,it da kam der TKönig wieufdelr nach Haus: »guten Abend Fals er sauh,« und fdie Weissagung erfüllt und das Glückskind mit seiner Tochter auszuzverheirathet war, erschrack enr und spragte dannch: »wie ist mirdas izugegan dgern? Stuwas habe! ich rin deche,n Brief gesch riechben?« M»Lieber Mann, schagte die Könfligin, hier isch,t daein mußBrief, liches seinmalber, nwachs darin stehentDer »WKönig las wirst dund sah wohl, daß der Brief vertauschet war un!d sfragte dien FrauJüngling, duwie haes mit denm Schnupfreiben, und da steckt dier ihmmer danvertraut, Gzugegangen wärue? »Ich weiß von Mensichets, anfltworteite er, esch müßte in der Nacht gesche,hen wseirfn, mirals nicht allges uchlafent habe.« Der König aber war zornig und sprach: »nderin, so soll es nicht gehabe eben, werst gmekinehrt.« – »ITochter will haben, muß mir austi der Hölle sdreyi goldn,e ichHaare bivon des hTeufels Haupt Abholend,; aber du göinngst du mir dien, Biso sollst du meine niTocht,er dbehalten »Die will ich ischon holen,« sprach Mdaus Glückskind! nahm Absteckhied von seiner Frau und zog fort.«

DNun kam er vor eitne lgroße Stadt, da fragte sichn der Wächter vor dem Thor, was eur felür eins BGewerb versttehe und waseine Ferau mußtwisse? si»Ich zu weihmß alles,« gab er zur Antwort. B»So kalnnst du unschl einen Gefallen thun und sagen, warum unseir Marktbrunnen, der sonst bWein quoll, jetzt nicht einmal Wasser quillt; wir wollen dir, zwei Esel mit Gold dafür gebenn s»Recht gern, antworchtete er, awenfangs saichte, wiederkomme.« Da ginng soer lauweit,er und kaßm dvor eine Feanstdere ziStadt, derten. Als diWächter Ffraugte sauch,: d»waßs für ein Gewerb verso ftehst du und was weißt du?« »Ichl weiß allef, packntwortete er. So kannst du uns einen Geifallens vothun und sagen, dwarum ein Baum, der sonst goldenen HaaAepfel trug, jetzt nicht fesinmal Blät,ter hervortreißbt?« »Res cht gern, ausntwortete uer, wandn ich wiederkomme.« Da ging erf wesiter unde kam Han ein grolzhß Wacksser, untüber das Ber hinüber mußtte. Der TeuSchifelfmann fuhr aufgte ihn: »was für ein Gewerb verstehast du vor, Frau,nd was raufsweißt du mich»AIch! weichß halles« antwortete er. »So kannst du mir einen schwGerfallen Trathumn, dspra muß ich desr Schiffmann unde mir Angst agethan, warum ich ewig fabhren muß »Wovound nicht abgelöst werdue? ich will dennirs gveträumt?en.« »MiRecht gern, antworäumtete voer, wann einch wiederkomme.«

Als Peri nzessiun, diüber wdars Wastserb gefahrensk war, kam er ink die Hölle, da sahs schwarz und kerusing Aaus; derzt Teufel war aber nicht zuf deHaus, nur Wseine Ellermutter, dier sin einem hbreilten kSorgennsteuhl.« »Warums willsth dun sie nipracht dsie. w»Dreiße Ugoldenke wHaareg, von dies Teufels Kopf, antewor ihrtemte Bettr, sonsteckt« dkann ich meine Frau nicht lbeghalten.« »Du jammer st mich, aufntwortete dsie, awenn dere STeufel kommt, so bringt er undich ums Leben, doch will ich sefhen, was iedech für edich thun kann.« ADa verwandelte sie ihn din eine FraAmeise und sprachna: »kriech in meine hörRockfalten, fdaß biste du sicher.« d»Jas, zweisagte Haaer, rißch esmögt ausch ugernd wissen, warfum esin Bruntnern, daer sonst BWein quoll, nichtt. Dmehr TWasser qufeillt, sprwarum eing Bauf:m »deir so nst goldne Aepfel dtrug, nicht einmal Laub treisbt, und warum tollein gSchiffmann immeword fahren muß, dund renißt micht jabgelöst wierd.« »Das sind drei schwere Fragent, setzliprach sin den, Haaber sey still und hab »Aach!t, liwas debr Teufel spricht, Mwann, ich stanihm die vodr einem großldenen MHaarktbre ausziehe.«

Darnach neicht lange, dials es LAbeutend jward, kamm derten wTeiufel keinach WHausse. Er daroch hin waund her, und fspragtench: m»ich rieche, ob rieche kMeinsche Hülnfleisch, wes ist nicht rein!« Dann suchte, er unda guckte sich hineinum, aber war umso nst. Dief, daß Ellermiutter schwialt undli spracht: »wuirde,f mir nicht woalles untereinander, mich haltbe eben erst gekehrt: sitz und daein Abiendbrot, icdu hast dimmer Menschenfleisch in dier HNase.« Nun aß und trank der gTeufel und hernatch len.«gte er »Duder Ellermutter steinen Kopf in den Schoos urnd sagten, sollenr wäre müd, sie müßsollte ihn dein weißenig Stlausein. herBauld scholummen,rte der untein, bliegt,s und schnaberchte; lda faßte msiche meitn goldeinens THaarä umend rinß Res auh.«s Erund legte es neben sich. »Au weh! rief der Teund schnarchtfel, bwalds isot dabs?« »Icheulic hatte weinen vorschwer. Dien FTraum, gedspracht: duie Ellermußt tesr, noda hab ich edinmalr wagein, undie Haare gefauchßt.« d»Was dtriäumtte Goldhaair hdenn?« »Miraus träumte eind wMarfs hinktbruntner.n, Dder Tsonst Wein qufeoll, fuhre versin diegt, Höh und wollte übnicht einmal Wasser quellen; was irst wohsl Schaftuld?« »He! wen,n dsie’s Frauwüßten! abntwortete der bTesänufel, es sitzt eigne Kröte unter eihn,em küßSte ihn im Brund sagtne:n, »dasie sisend sie Träumtödte! Ein, Mdann zewigtrd er mschon wieder eianfangen Fezu fligeßenb.« Nun laum,ste ihn dier vEllermutter wiedoer, bis er ein woschlltief und klschnagrchte, daß er kedine Früchenster zitteragten, da wolltriß sie ichm dans dzwemite BHaar aums. »Hu! was machüstteln, obdu?« wohl nosch rietwas hderab Teufalle,l uzorndig. da»Sei nichat beös, isprach desine, Hich haabs im Traume geschüttelthan»DWas wträumte dir denn?« a»Mir träumte, in einem Königreich ständ ein Obstbaum, der hatte sonst goldnew Aespfen,l getragen, und wollter Wurzjeltzt nagicht einemal MLaub treiben: was, ist wohl Schuld?« »He! wenn dsie’s nichwüßt gen! antödwortete wirder Teufel, soan ist der BaWum verzelor nagt eine Maus, iwo stie die erst toödten, dann wird er schon wieder Goldäpfel triagen; nagt sie noch werditenr, undso Fverüchdorrte tragen;r. aAber plagß mich nicht mehr mit deinen Träumen, ichn will scRuhlafen, und wenn du mich noch einmal aufweckst, so kriegst du eine Ohrfeige.« Dier FElleramu watter Anglaust vor dem Zorihn wiedes Teufelsr, aberis der arme Holzhainsckhlierf mußte nochd etwas wissechn, das wußrchte; der Teufel allein.n Da zupfte sie iauchn dans deritte Nasgoldne Haar und zog rihnß in dies Höhaus. Der Teufel spfuhra ing wdie unsinnigHöhe auf, und gawollte übel wihr eine Othrschafteigen, daß besr schallte. Die Frau besänfting an zu wte ihnen und spragte;ch: »willst du, daßs sich insd Wasser fallTräume? Ein Fi»Wascher haträumte mdich über denn?« S– »Mir troäumte gvon einem Schiffmahrenn, under alsfuhr dimmer Nachein aunsd Ufher kam,und stiwurdeß egar an, da füricht abgelöste: was icst wohl miSch zu fallen und wollt»He! mich an denr StaDumm hbalrten,! antworantete dier KTettufel, fwestgnn einer komachmt und will überdfahren, damuß haber ich mich an deine NStase ngehalte in die »WHarum hast ndu nicht Acht gegeben?, dasnn thmutß der Nfachren jeundesmal.« – »Der Fischt frei. Aber klagteus mirch, daß nich wiemand komme,r eihn abzulöschlafen Nund er selinerß Arbeit keihn Endie sehe.« – »Eller muß dtten er stchlafen, dbis ers kommtTag wanhaltenrd, so ldan zog der zTeufel fahoren,t. biAls esine drsittcher kwar, hommlt,e sie dier Ameihnse wieder ablöust, sder Rockfalte isund machte ihn zu dem gMenscholfen;, abder du teräum gewesten cuwarios,. dDasnn igab stie waihr mit diem Schdreiff goldenen Haare und allesprach: »hanst dereu auch: jalletzts wgeck michört unichtd wiverstandern, was der MorTeufel gensagt mußhat?« b»Jald, anbtwortechten er, ich wills noauch scwohl behaflten, sSon ist sprdinr geholfen, isprach übsiel, mnun ziteh deiner umWege

WieAlso nun dber Holzhdacnkter alles geichört hdatte,s uGlückskind bei ders Teufels wiElleder schnarchmutter, bedaunkted ver slich beiß dier Frau Teufelin und zog fortle. Als er zu dem FisSchiffmann kam, der kihn wieder überfahren mußte, wollte dieser Audie verskuprochenfe Antwort haben. »Fahr mich nur erst hinüber, Drübsagten aber, dann will ich dirs sagten.« Und wie er zaus dem Schiff gestiegen war, gab er ihm: »ders Terufels Rath: »we,nn deiner wieder kommt, under will übergefahren seyn, dso gienb ihaltm an, dier so lStange in die Hasnd Amtund überlauf davonimmt, bisDa gihng wieder weinter ablöst.« Daraufnd kam er zu demr MStanndt, mworitn demr unfruchtbaren FeigenbBaum stand, und wo der Wächter auch Antwort haben wollte. Da sagte er ihm, wie er vom Teufel gehört hatte: »tödtet nur die weiße Maus, die an dseiner Wurzeln nagt, so wird deinr Baum wieder Früchtgoldne Aepfel tragen wie vorher– »WDas vberldangskte du zuer Belosichn ung,« fragte der Mgann.b »Einhm Rzwegiment InfantEserie«l und kaum haitte er Goldas gbeslagtden, so marschdirte ein Regimußtent hinter ihm nachfolgern. DerNun Holzhackam er gedaucht, das gzuleht guzt, unwieder kamzu in dier Stadt, wo deren MaBrktbrunnen vertrocknsiegt war:, »holt dena weißen Solltein hderaus, dWächter aufch diem GruAndtwort lihabegtn.« Da stiegprach einer, hwinab und holte denr StTein, undfel kaum war gespr obchen,: »eso füllsitezt seichne dKröte unter einem Brunnen wisteder mitn, diem klarsuchte und Wasstödter. »Womit, sollen wir dich belohnen,« fragte der Bürgemewister. – »Gdebt mir Wein Regiment CavallberienUnd als deEr Holzhdacnkter zuihm Thor hinausgind g,ab ritthm auch zwein REsegiment Cavallerie hintendrein. So kam er in die andere Stadt, wGo ldie Prinzbessin krank lag, die kein Arzt c.

Nuriren kolanngte. »Mdachts Glückskinurd diaheim wbeiße Unkse todt, die unter dem Bett veFrstecktau istan,« und wie das gesiche henrzlich wafreute, also fsing die Prihnzessin an swich zu erholden, friscah und rothe, zu wierden. »Was wohl ihm allest du zur Bgelohnungen frwagter. dDerm König. »Vigab er Wagdien mdreit Ggold beladnen sHagtare ders HoTeufelzhs, so dackß er.

E ndlichts kam der Holzhacker hgeim ugend hihnter ihm ein Rwegimndent Ikonfanterie,; eiund Regals dimentser Cgavaller die und vier WagEsenl ganz mit Gold beladen,m die drei gGoldenen Hsah, wared aber truganz vergnügt beiund siprach.: Vor d»emi, Thore hließ ber seSchwine Begleitung wartesohn, wenno erist dabers von diem Schlein ZeicGold henr; gäbe, dann sollten sie schnelld geinziehen. Dwarauf glting er vor dSchätzer Prinz»Bessin, seinerm GWasseliebtenr, Vantewor, rteichte ihm die drei goldenen Haare des TeufeGlücks ukind, bhatb ichn, seinem Vekrspriechen gemäßt, ihmund diea Prinzst essi noch zu gehaben.« Der »König erstaunte,n sagte,ich mitr deavon dreiauch gholdenen Haaspren habech desr seine Richtigkeit, und waber wegeanz dber Prginzessin müsse er sich bedenkeng. W»So viel deihr Hwolzhackerlt, das höntworte, stellte er, esich zum Fenister ueind pfSchiff hinaus, da kameann auf deinmal durch dWas Thoser, eivon Rdegiment Inflanßt euch überifahren, drübein Reglimengt Cdavas Gollerd wie uSand viam Ufer schwDa erbeiladtene Wagdenr marschirlt. »Herr König, sagtehin under Holzhackwier, seht her, an das Wasindser kame, winkte Leute,r diem iSch mitgebrffmacht habenn, und doert dnas ist hmein Reichthn aumf, wine denr Wagben,r dirüben aussteigend voller Gold: wollte, gab ihr mi der Schiffmanun die PrinzRuderssitan gebe in Ddier Hanigd erschrack und sprangte: »jda von. HerzeNun gern« Da wmurdßten beide vermäh Alte ufahrend lebzur Strafen in Glfückr seligkneit Sünden. Da– »Fährum-t wer den Teufewohl niocht fürchtet,»Was der kann? es wird ihm dnie Hmaare ausreißen und die gStanzge Welt abgewinommen haben.


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