Aschenputtel

Vergleich der Fassungen von 1812 und 1837

Dies ist ein automatisierter Vergleich der 1. Fassung von 1812 des Märchens "Aschenputtel" (KHM 21) aus dem ersten Band der Kinder- und Hausmärchen der Brüder Grimm mit der 3. Fassung von 1837.

Es war einemal ein reichern Mann,e der lebte lange Zeit vergnügt mit seiner Frawu, unrd sie hatten ein einziges Töchterlein zusammen. Da ward die Frau krank, und als sie fühltoe dtkaß ihr Ende herank wkardm, rief sie ihr einziges Toöchter und sagte: »liebes Kind, ich mzuß dsich verlanss Bentt, aber weunnd isprach oben im Himme»l bin, will ich auf dich herab sehen,s pflanz eKind, Bäumbleinb auf romeinm Grab, und wenn dgu etwa, so wünschest,ird schütteledir daeran, soliebe sGollstt duimmer beis tehaben, und wenn du sonst in Notch bwist,ll svom wHimmell auf dich diherab blfe schicken, nurnd blewibll froumm und gut.« Naichdem sieyn.« dDas gesragt,uf that sie die Augen zu, und staverb; das Kchined. Dabers wMädcheinte ugiendg pflanztje dein BäumleTag hin aufs zu dasem Grabe und bera Muchtter keiund Wasswer hin zu tragen, und es zu begließen,b denn es wafr genug omitm seiunend Thränengut.

Der Schnee aber deckte ein weißes Tüchlein auf deras Mutter Grab, und als die Sonne es wieder wherabggezogen hatte, und das Bäumlein zum zweitenmal grün geworden war, da nahm sich der Mann eine andere Frau.

Die StiefmutteFr aberu hatte schon zwei Töchter, vonmit ihremns erHausten Mgebranncht, die schön und waren von Angesicht schön, von Hewarzen, aber garstolz und hoffährtig und s. Wie nun die Hochzeit gewesen, und alle dreiz ivon das Haus gefahrzen. kDamen, da gieng eine schlimme Zeit für das arme KStiefkind an. »Was machtsoll der garstig Geschöpf Unnütz in den Stuben,« sagte die Stiefmuttepr, fort mit iachr ien dsie Küche, »wennr sie Brodt essen will, muß sies erst verdient haben,: shie kann auns mit dere MKüchenmagd seynDaSie nahmen ihm dise Stinef schwönestern die Kleider weg, und zogen ihm einen alten grauen Rock alten: »der Kist gut für dich!« sagtel siean, lachten es dann aus, und führten es in die Küche. Da mußte daes arme Kind so schwere Arbeit thun:, früh vor Tag aufstehen, Wasser tragen, Feuer anmachen, kochen und waschen. uObend dire Stiefschwestern thaten ihm nodie Schwestern alles gebrasinntliche Herzeleid an, verspotteten es, und schütteten ihm die Erbsen und Linsen in die Asche, so da mußte es den ganzen Tag sitzen und sie wieder auslesen mußte. WAbends, wenn es sich müde wgear Abendsitet hatte, kam es in kein Bett, sondern mußte sich neben demn Heerd in die Asche legen. Und weil es darum immer in Asche und Staubig herumwühlte und schmutzig aussah, gnabnnten sie ihm dens Namen Aschenputtel.

Auf eine Zeit Estellte detr Köniug esinench Ballzu, dan,ß der sollVater ein maller Prachtin drei Tage dauMern, und ssein Soziehn, der Prinz, swollte, sich eine Gemdahlin fraussuchgten; dazu wurdenr die zwbei stolzden Schwestern auch eingeladen. »Asftöchenputtel riefen sie, komm herwauf, kämme uns die Haare, bürst uns die Schuhne und schnalle smie fest, wibr ingehen auf den Basoll zu dtem? Prinzen.« As»Scheönputtel gab sich aKlle Mühe unid putzte sie so agut es konnte, sdie gaben ihm abner, nur Sch»Peltwortle dazwischen, und aEdels steine« fertdige zwaren, fragiten. sie spöttisch: »Nun, Aschenputtel,« du gingst wohl geprn mit auf den Ball?« – »Ach jaer, »wie kanns wichllst aberdu hingehen, ich habe keine Kleider.?« »Nein, sVagter, dieas älterste Reis, das wär mir reucht, daß duf dich doeurt sehenm liHeßest, wir müßtweng uans schämden, wenn die LeHute hstörßten, daß du unse bre Schwester rest; du gehörst min die Küche, dab.« hast du eine Schüssel voll Linsen, wann wiEr wieder kommen mauß sifte gelesen seyn, und hfütr dich, daß keine böse idarunter ist, sonst hasSt du niefschts Gutwes zu erwartern

Damit gischöngen sKleide fort, und AschPenputterl staend und Edelsah teihnen nach, und alsuf des nichts mehr sehen Rückonntweg, ging eals tera durigch ein dien Kgrüchne, und Buschü ritte, stre difte Lihnsen auf dein Heerd, da war es ein glreris, großer Haufen.d »Ach, sagtieß esihm und sen Hufzte dabei,. dDa muß ich dran lesen bis Mitternacht under darfs diRe Augen nichts zufallen lassenb, und wenn sie ahmir noch so weh thun, wenn das meine Mutter. wüßte!« Da kniete eAls sich vor den Heerd in die Asache und wollte Hanfangen zu lesen, indekam, flogen zwei weiße Tauben durchs Fenster und setzten sStieftöch ntebern die Linwasen auf den Heerd; sie nsicktenh mit dgen Köpfscht hatten, und sagtden:m »Aschenputtel, sollengab wier diras hRelfen Linsen lesevon »Ja, antwortdetem AHaschenputtel:

Esehen, stibegab es wieder cher aber, und des war Könihmg schwerin umFest Herz, uand lstegllte, dasich drein Tage diauern Aschollte, undamit sichlief sein.

Am aSohnd erine MoBrgaut aussuchen kamöchten. dDie zwei Stiefschwestern iwaren die Küauche, und alszu seinge slahden, daßriefen Aschenputtel undie Linsprachen rei»kämm uns gdielesen, wHaaren, sie böürste, deunn s die wolltSchuhen es gerund schenaltlen, unds da sie das niScht konntallen, huben swier tan vozen dem Ball zuf derzählens undigs Fest.« Dags ten:hat »Aschenputtel, undas weisnte, weinl es Laustch gewesern, bei dezum Tanz, dmitgergangen Prinz, under ballerschönste auf dier WStielfmut hater uns dgazur gsehrt, und esine vonmöchte unes wird seine Gemahlinm werdlauben.« »Ja,Du sagte Aschenputtel,« isprach sie, »habest dnie Lichters fliammern sLehenib, undas mag rechast prächtig gkewesein seyn.« – »EKlei! wider, hast du nd kannst angeficht tangzen,« fragte undie äwiltelste. zur »IHoch hab’ obzen auf den Taubensita!« Alls gesta nden.«och – Wiwe siter dbas hörte, tspriebach sie der Neid und slie befachl, »daß der Thaubenstall gleich sollte niedeirg erine Schüssenl werdeLin.

Aschenputtel aberin mußtdie Asiche wigedschüttert, kämmen und putzwen;n dau sagte die Lingste, die noch ein zwenig MiStleiunden wim Herzdenr hatte: »Auschgenputtel, wenns dunkeln ihast, kannso sollst du hminzutgehen. und von Daußens durch die Fenster guckien!« – »Nein, sagte vor die älHintesrthüre, dnas macht sidem nuGarten fazul, unda hast du erinenf Sack voll W»ickhr zahmen, AsTäubchenp, ihr Turtteltäubchen, da lesel diehr gutlein und bösten auseinander und seym fleHißigmmel, kommt und whennlft dumir lesien,

Da kamorgen nizum Kücht rein hafenst, so schütte ich dir sizwe in dweiße AsTäubche und du mußt hungerein, bis dund sie dalle hernausgesucht hast.«

Aschdienp Turttel setzte siäubch betrübtn, auf den Heerd uendlich schüwirrtteten undie Wisckhwärmten aus. Da flole Vöglein diunter Taubdenm wHimmederl herein, und thatlien frßeundl sich: »um die Aschenputtel, sollen wieder. Undir die WiTäubckhen lesen?« »Ja, –

»Bäumlnein rüttel undu Aschüenputtel, dicu h,an> << /del>span>wirft schökeine Kleider herund kabnnst für mnicht tan> ze> n, cladu ss="fol">Kaumlst nichat mitge hesn.« daAls ausgesagt, danun lag weinte, spräachtig silbern Kl»weinn du vor ihm, Peirlen, szweidene Strchümpfsseln mitvoll sLilbernsen Zwickeln und silberiner PanStoffel unde waus sonst dazu gerte. Aschenputtel trugein alles enach Hkaunnst, undso asollst esdu smich tgewaschen, und dangchtezogen hdattbe,i »das wkarnn es sonimmermehr.« Nun schönüttete wsie zweine RoSchüsse,ln dLinsen in dier TAschaue; gabewr das Mädchen hat. Und wgieng es vor die Hausinterthüre kam, so stand da ein Wagen mit sechs federgeschmückten RGapprten zu, und Bedrientef dabe»ihr in Blzau uhmend SilTäubchern, die hor Turteltäubchen, esall hinhr Vöglein, unter dem so gHings im Gamell, kopmmt zu ndem Schelft dmir lesenigs.,

Der Prinz aber skah dmen Wagen vor dezum TKüchor halten, und mfeinster zweine frwemde Prinzßessin kTämubche angefa herein., Daund gidangach er selbst die Turteppe hinaltäub, hob Aschenp, uttnd endlich schwirrtenaus und schrmte es in den Saal. Und als da der GVöglanz der vieln tausend Lichter auf desm fHimmel, da waher es so schöin, und jliedßermann sich um darübier vAscherwu niederte,. uUnd die STäubchwesn nicktern smitand ihren auKöpfchen, da und ärfiengerten san pichk, daßpik, jemapik, pik, und schöner wdar wfiengen sdie, aüber sigen dauchten an pimmermehrk, daßpik, pik, pik, und las Aschenp alle gutteln rne,r das zu Haus in dier AsSchüsse lagn. DUnd erh Preinze halber Staunztde mit Aschenpruttelm undwar, warden sihme königlischeon Ehrfertig, aund flogethan. Eralle gwiedachter auch bei nausich:. ichDa soll mibr eine Brauchte daussu Mädchen, da wer Stich efmiutter keine als diese. FSchür so selange, Zund freiute in Asiche, und Traurigkeit leaubte Aschenpun dürfttel nunes mint Prauf die Hochzeit und Frgeudhe;n. als aAber Msitte sprnacht kam, »eh’ es zwöhilft gdir alles nichlagen, stand es: aduf, neigkommste snicht und wmiet, der Prinz bat un du bhat, so wollte kes nicht länger bKleiben. Da führte es der Priunzd hinkab, unnste nicht stand dzer Wagen, und wair müßtete,n und so fnuhr eschämen.« foDartauf gieng Prachsie mit wihren zwesi gTöchtekommern wafort.

Als Aschenputtn nielmand zumehr Hdausheim war, gieng eAs wichednputterl zu dsem Bäumlein auf der Mutter Grab:

uote> n>»Bäumlein rüttelr dich uend Haschüttel dich!ban> niumm, undie Kleider wieder für dich!«span>

Der Prinz aber skah dmen Wagen vor dezum TKüchor halten, und mfeinster zweine frwemde Prinzßessin kTämubche angefa herein., Daund gidangach er selbst die Turteppe hinaltäub, hob Aschenp, uttnd endlich schwirrtenaus und schrmte es in den Saal. Und als da der GVöglanz der vieln tausend Lichter auf desm fHimmel, da waher es so schöin, und jliedßermann sich um darübier vAscherwu niederte,. uUnd die STäubchwesn nicktern smitand ihren auKöpfchen, da und ärfiengerten san pichk, daßpik, jemapik, pik, und schöner wdar wfiengen sdie, aüber sigen dauchten an pimmermehrk, daßpik, pik, pik, und las Aschenp alle gutteln rne,r das zu Haus in dier AsSchüsse lagn. DUnd erh Preinze halber Staunztde mit Aschenpruttelm undwar, warden sihme königlischeon Ehrfertig, aund flogethan. Eralle gwiedachter auch bei nausich:. ichDa soll mibr eine Brauchte daussu Mädchen, da wer Stich efmiutter keine als diese. FSchür so selange, Zund freiute in Asiche, und Traurigkeit leaubte Aschenpun dürfttel nunes mint Prauf die Hochzeit und Frgeudhe;n. als aAber Msitte sprnacht kam, »eh’ es zwöhilft gdir alles nichlagen, stand es: aduf, neigkommste snicht und wmiet, der Prinz bat un du bhat, so wollte kes nicht länger bKleiben. Da führte es der Priunzd hinkab, unnste nicht stand dzer Wagen, und wair müßtete,n und so fnuhr eschämen.« foDartauf gieng Prachsie mit wihren zwesi gTöchtekommern wafort.

Als Aschenputtn nielmand zumehr Hdausheim war, gieng eAs wichednputterl zu dsem Bäumlein auf der Mutter Grab:

Am MorgSein darauf kamen die Schwestern, sahben verdrießlich aus und schwdiegen sStill. Aschenpfmuttelr skagnnte:n »es nichr habt, wohlund gmesintern Abends vmüßte einel Ffreumde Königestochabt«er – »Nseiyn, eso wschön sarh es in den Prinzessichen da, mKleit dern hatus. der PriAnz faAst immcher getanzput, tesl hdachten sie gaber niemacht, und geklannt ubtend niemands gewußt, wodaher sie gekommen ist.«m – »Ist es vielleiSchmutz. diDer Königewesesohn, diekam inhm den prächtigen Wagen mit unde nahm sechs Rappbeni gdefahre Hand, ist?«und stagnzte Aschenpumittel. – »Woihem. Er weißollte du das?« – »Iuch mit sonst niemand itan dzern Haulsthüre,o daß saher ichm sdie vorbeifHahrend – »In Zukunficht bleibos beließ, und weinern Arbeit,n sagte ndie ältrester und skahm, Aschenputtel böse aufzufordern, was bprauchst du in der H»dausthüre zu ist mehinenzerin

AEsche tanpuzttel mußtbis es zum drittAbenmd walr, diea zwolltei Schwester nach pHautzs gehen,. undDer zum LKönigssohn gabenr sieprach »ichm geine Schüssel mit Erbseun, die sobegllte site rein lesen; »und daß du dich denicht unt erstehst vwon dllter Arbseit wegzugehen riwefm die älteaste noch nach. Ascheönputtel gedachte: wenn anugehör mte. Sine Tauben ntwischte ihm ausbleibenr, und das Heprz schluang ihm ein wenig.das Die Tauben haberus. kameNun, wiartete an dem vor Königessohn Abenis der Vater kam, und sagten: »Ascihm das frenputtmdel, sollMädchen wiär dirn dieas ErTaubsenhaus lgesprungen. Da »Jda,

Am ian dern STag, al.s Und warens gFester von allne übuerm ihre Schöanheit erstauntb, so erstauntend sdie heuElte rnoch mehr und dStie Sfschwestern standen win eder Eckefort und waren blaß vor Neid, und hätten sgie ngewußt, daß das Aschenputtel war, das zu Haus in derm AHasche lbag,um sie wäreund gestoprben vor Neid.ach

Dera Pwarinzs abder wVolltgel wissein, wernoch dviel frstolzemde Prinzessin sKley,id woherab, alsie gekoammen und wvohrigen sie fTahre,g. uUnd hals es mitt diesem LKleutide auf die Str Hochzeit gerstchielltn, die rsollteaun Achte jedaermaufnn haüben,r useinde damSchönheit: sider nicht gso scohnell fortlaufbenr könne, hatte gewartet dbies Treppes gkanz mit, Pecnahm bestr gleichen lassben.i Aschdenputtelr tHanzted, und tanzte nur allein mit deihm. PrinzWen,n wdie ander in Frkameuden und geds achufforderte ni, spracht er »dans Mistt merinacht.e Auf Tänzerinma.« Al,s wie es mitten im Taunz Abend war, hörwollte es den Glfockenschlagrt, unda fidelr Königssohm ein, wgieng dmiet, Taubend es gewarnollt, er scehraken uind weiltches zHaurs Thüres hgienge: auber es usprandg ihm flog recht und in den TGarteppen hinunter. Weil diem Haberus. mDarin stand Pechin bestricheön waer, bligroßebr eBinernbaum vonll dhen gorrldichenenm PanObsto, auff deln festhänieg es gar behend, und in der Anigst dacsohtn wußtes nicht daran,wo ihnes mhitzungehkommen war. UndEr wiarte es den letzten Schaber bitts von der TrVatepper thkatm, unda hspratt’ch es zwölf ausgesc ihlagen,m »das wafremde WagMädchen undist Pfemirde verntwischwundent, und Asichenp glauttbel estand in seinent Aschauf denkle Bidern baufm dgespr dunkgeln Straße.« Der Prinz wVater ihm ndachgteei »sollt,e auf ders TrAschenpputtel faseyn«, und lierß densich goldienen PanAxt hoffelen, riß ihn los und hoieb ihden Baufm um, wiaber ers waber untiemand hinkdam, warauf. Und alles verschwundie in; die Leute auch, die zur Wkachmen, lausge Aschenputtellt wdaren, kamein under Asagtchen, daß swie gewöhnlichts, gdesehenn hätten.

Aschenputtel war aufroh, desr anicht schlimmdern gSekite vom Baumen wherabgespr, und gieng, nach Haus, da steckte desm sVogeinl trübauf desm OHasel-Lbäumpchen an,die schäöngten Kles inder wiedenr Sgebrachornstein, und lsein gtraue s Kittelch ien diange Aschzogen.

Am Es wähdritte nicht lTange, also kamen die bElteidern und Schwestern auchfort uwarend, rgiefen:g »Aschenputtel, stwieh auf und leuchtr zuns.« Ascheinper Muttelr gähnteGrab, und that als wpracht es azus dem Schlaf. Bei dem Leäumchten

Nun waberf ihörtem des,r wiVogel diein Kleind herab, das wagte:r »Gsott weprächtiß,g wer die verwüns nochte Prinzkessin is gehabt hatte, und sdie iPan dtofferl Ewarden begrabnz golden. Aläg!s es zu der PrinHochzeit hkatm, nwur mißten sihr get alle nzicht und wals sie weg wavor, hat Ver gar wunicht mdehrung blsageiben wsollten, under daKönigssohn gtanzte Fest hgatnz allein Emit ihm, unde gwehabt.«nn – »Ees waeiner auffordechrte, alspren alle Licht er »daufs ist meinmale ausgTänzebrin.«

Alasen wordes nun sagtAbe ndie wander, wollte. Aschenputtel wußfort, und der wKönigssohln wollter dies frbemdgle Prinztessin war, aber es entsprangte keinhm. WörtDoch verlor es sein.

Dern Prlinzken gabernz geoldenen Pachntoffel, istdenn dier alleKönigssohn handtter Pech auf diehlg Treppe streichen lagssen, so wirund diar der Pantoffel dblieb Beraut findgen. Nun nahm elfr den Schuh, und lgieß bekanntg am achen, welcher dern Tagoldene Pdanmitoff zu delm pMann, und ssagte, die sollte seine Gemahlin werden. Aber allen war er viel zu klein, ja manche hättden ihren Fuß ndicht hineingsebracht, ungold wären die zweiSchuh Ppanstoffel. einDa einzigefr gewutesen. Endlsich kam die Reihe auch an die beiden Schwestern, diwe Probe zu machen; siel waren froh, denn sie hatten kleine schöne Füße und glhaubtten,. unsDie kann Aelteste gieng micht fdehlsm Schlageuh in, wär dier PKammerinz, nurnd gwollte ich zu uns gekanprommbien. »Hörten, sagteund die Mutter heimlich,stand da habt ihr ein. MAber ssier, ukond wenn teuch mit der Pantgroffßeln docZehe noich zu eng ist, so schineidet euch ein Stück vom Fuß abmen, es thutnd deinr bisSchen weuh, wasr scihadet das aber, es vergeht bald zund kleine, vonda reuichte wihrd Königin.« Da ging die älMutester ein ihrMe Kammsser, und sprobach »hau dirte dZenhe Pantoffelb, wan,n die Fußspitze kam hineigin bist, aso berauchst du niecht Fmehrse war zu groFuß, dazu nagehm sien.« dDas Messer unäd schenitt sich eineb Stück von dier FZershe, abis, sizwängte den Fuß in den Pantoffel hineinzwä, ungte.d So gieng sie heraus zu dem PrKönigssohnzen,. und wiDe der snah,m daß sie den Pantoffel anhatte, sagte er, das sey dine Braut, auführte sie zum WagPfenrd, und wollritet mit ihr fortfahren. WSie mußtern aber ans Thor kadem, sGraßben vorbeni, diea Tsaubßen und rief zwen:

lass="fl">Der, Priunzd sah nieder, da waren die weißen Strümpfen der Brgautnz roth gherbt und das Blufgestiegen war. hoch herDauf gwendete erung sein. DaPferd, und brachte sdie dfalscher PBrinz der Mautter wieder zundrück. sagte: »dDas ist auch nicht die rechte Bspraut;ch aber, is»habt nichtr noch keine andere Tochter im Haus.?« »Nein,« sagte dier Mann, »nuttr von meiner, verstorbenuen Frau ist noch ein kleines garstiges Aschenputtel ist noch da, das skann aber nichtzt die Braunt seyn Der Königssohn dsprach er Asollt es heraufschicken, diem kannMutter daber Pantwoffrtelte ni»acht passnein, Sdaß iest woviell zu schmutezig, edas daurf sich nicht rufsehen lassen, bisEr wollte es daber Prinz durchaus verlhangtbe.n, Da warund Aschenputtel mußte gerufen und wie es hörte, daß der Prinz. dDa sey, wusch es sich gerschwit Händ Gesicht und Andge frisicht und rein;, und wgieng esdann hin undie Stube trat, neigte es sich, vor derm PrKönigssohnz, abder reichtem ihr den goldenen Pantoffel Schundh sagte: »probier ichn an! und wtenn. er dir paßt, wirst dNu meine Gemahlin.« Da streifte es den schweren Schuh von dem linken Fuß ab, setzte dihesen auf den goldenen Pantoffel, und drückte ein klein wenig, daso stand es darin, als wär er ihm angegossen. Und als es sich aufbückte, sah ihm der Prinz ins Gesicht, da erkannte er die schöne Prim Anzgessincht wieder und sprief:ach »das ist die rechte Braut.!« Die Stiefmutter und die zwbei stolzden Schwestern erschracken, und wurden bleich, abvor Aerger, der Paberinz nahrtem Aschenputtel aufos Pfertd, und ritt mit ihm fobrt. eAls sie an dem Haselbäumchen Wvorbei kagmen, riefen die zwei weißen Täubchen

Und als sie duas gercufen hatten, kamen sie Tbeide hoerab gefuhrlogen, unda rsetzten sich dem Aschenputtel auf die Schultern, eine rechts, die Tandere links, und blieben: da sitzen.


Weitere Vergleiche von "Aschenputtel"